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Re: Schlafzimmer von Philippe
von Neele am 26.08.2015 21:49*mir ziemlich klar ist, dass ihn das alles noch sehr beschäftigt*
*seine Wunde nun eincremen und meine Hände sauber machen, dann seine Hand nehmen und ihn ein wenig zudecken*
Philippe, ich habe sicher nciht in deinem Sinne gehandelt. Doch wenn du wieder fit bist, reden wir über alles ganz in Ruhe und ich bin bereit zu tun, was du für richtig hälst... ich unterstütze dich dann
*sicher bin dass es der richtigere Weg ist als ihn aus allem raus zu halten ihm einfach mal eher ein zu beziehen.*
AntwortenRe: Schlafzimmer von Philippe
von Neele am 26.08.2015 21:12*Philippe hoch bringen und auf sein Bett setzen*
Ziehen wir dir erst einmal die Sachen aus
*ihm sein Hemd ausziehen, das schon in der Wunde klebt und dann auch die Schuhe und Hose, nachdem ich ihm mit einem Handtuch trocken gerieben habe ihn ins liegen drücken*
Ich kümmere mich um dich Philippe
*eine Schale Wasser, Tücher holen. Dann die Wunde auf seiner Brust vorsichtig abtupfen*
Re: Die Klippen
von Neele am 26.08.2015 20:10Schon okay... ich bring dich heim
*leise sagen zu ihm und ihn grade auch nicht loslasse, dann von hier gemeinsam mit ihm disapparieren*
[Mach du bei uns daheim weiter]
Re: Die Klippen
von Neele am 25.08.2015 21:28*oben auf den Klippen disapparieren und mich umschauen, Philippe noch nicht entdecke und deshalb nach ihn rufen*
Philippe?
*mich suchend umschauen überall schauen und dann am Rand der Klippe stehe und runter schauen, dort meinen Bruder verletzt liegen sehen. Meinen Zauberstab ziehen und ihn mit einem Schwebezauber hochschweben lassen, ihn vor mir auf den Boden runter setzen und zu ihm knien*
Hi kleiner Bruder
*über sein Kopf und Haar streichen, Tränen in den Augen habe und grade auch wirklich Angst um ihn habe, bevor ich ihn aber ins Krankenhaus bringe erst wissen will ob er noch Lebt*
Wach auf
*ein wenig auf seine Wange hauen*
Re: Cafe am Eifelturm
von Neele am 25.08.2015 21:24*den Zauberstab nehmen und erst einmal einstecken*
Werde ich..
*das nur noch dazu sagen als eine Eule zu mir fliegt und den Brief dieser abnehmen. Die Handschrift direkt erkenne und den Brief öffnen und lesen, der Inhalt mir schon jegliche Farbe aus dem Gesicht nimmt. Mich nicht einmal verabschiede, grade nur die Worte vom Brief im Kopf habe wieso ich sofort disappariere zu den Klippen wie es dort steht*
Re: Cafe am Eifelturm
von Neele am 24.08.2015 20:25*erst nachdem Philippe wirklich geht, mir das Ausmaß bewusst werde und nun einfach mal so entscheide wie ich es schon vor Jahren tun wollte*
Okay... ähm ich bin bereit mit diesen Heilern mal zu reden
*einfach einlenken und sicher bin dass wir sonst Philippe auf langer Sicht verlieren werden und konnte es noch schlimmer werden wie es nun ist? Nein das glaube ich nicht, ich glaube wir haben schon den Tiefpunkt erreicht. Zu dem Zauberstab in Remus Hand auch schauen, einfach weiß, dass er ja von meinem Bruder ist und es sicher nicht so gut ist wenn er ohne diesen rum läuft*
Kann ich Philipps Zauberstab haben? Ich würde nun einfach gerne nach ihm schauen
*meinen Bruder gut genug kenne um zu wissen dass er irgendwann eine Dummheit begehen wird und ohne Zauberstab er ja wirklich wehrlos ist*
Re: Cafe am Eifelturm
von Neele am 20.08.2015 23:01Schon immer
*mich nicht erinnern kann das es jemals anders war, es schon von klein auf so kannte.*
Ich kenne dich nicht anders Philippe... es war nicht meine Entscheidung sondern die von Mutter... wir wollten dich vor dir selbst beschützen!
*ernst noch sagen aber nciht viel Rechtfertigungen sagen kann, und den Kopf schütteln*
Du würdest dort keine Nacht überstehen ohne verrückt zu werden... Nein, sage ich nicht
*nicht vor habe zu sagen wo diese Frau nun lebt es nicht mal genau weiß nur ahne das sie bei ihrem Onkel sein wird*
Philippe lass uns lieber nach Hause gehen..., wir reden mit Mutter und sehen weiter
*vorschlagen wobei ich noch nicht weiß ob wir echt mit Mutter reden sollten oder ob ihm einfach genau das alles auch wenn es riskant ist aus dem Erinnerungen genommen werden sollte*
Re: Cafe am Eifelturm
von Neele am 20.08.2015 21:59*genau dies immer vermeiden wollte, aber es ja stimmt irgendwie und tief einatmen, es vielleicht nicht hier hätte tun sollen aber auch einfach das alles für mcih nicht so einfach ist*
Du tust hier das immer wieder... Leuten weh. Du hast es mit Fremden getan mit meinem Mann der sich scheiden lassen hat, weil ich mich für dich entschied! Ständig tickst du aus bei jeder Kleinigkeit...
*nun zu ihm gehen und ein Bild aus seiner Tasche holen, es in seine Hand drücken*
Du hast sie umgebracht, vor drei Jahren deine damaligen Freundin, Erin Malfoy will noch immer Rache dafür an dich und allen die das mit vertuscht haben. Das tun ich und Mam, dich beschützen, damit du nicht in Askaban oder so endest... aber ich kann das nicht mehr
*mich einfach zusammen reißen und keine Gefühle zeigen mag, nicht in der Öffentlichkeit, aber es einfach viel zu viel heute war und erst einmal Abstand von ihm und auch Mam brauche*
Nun weißt du alles... mehr kann ich nicht dazu sagen!
Re: Cafe am Eifelturm
von Neele am 20.08.2015 20:37*so gar nicht mit Philippe gerechnet habe, daher schon überrascht bin und zurück geschleudert werden, auch von meinen Bruder an die Wand gedrückt werde und ihn einfach anschauen*
Philippe...
*wirklich was sagen mag aber es nicht kann, vielleicht auch weil unsere Mutter eben so oft mir schon sagte, dass er nichts wissen sollte, genau sehen was er getan hat und dass er aber entwaffnet wurde. Aber diese Tat einfach auch Erinnerungen wach rüttelt und ihn einfach von mir drücken und es eh nun egal ist*
Genau das was du nun tust... schon wieder... du bist einfach manchmal ein...
*es wirklich gut verdrücken muss, dass ich es nicht ausspreche und den Kopf schütteln, es war shon wieder etwas was ich vertuschen musste damit wir ihn eben nicht irgendwann in einem Gefängnis oder so besuchen müssten - obwohl ich nicht hingehen würde wenn es nun so weit käme.*
Re: Cafe am Eifelturm
von Neele am 19.08.2015 21:46Ja von dieser spreche ich, sie ist eine Freundin meiner Mutter
*einfach nur erklären aber auch mehr dazu nicht sagen kann, da ich sonst alle Hintergründe auch nicht kenne und nie nachgefragt habe*
Meine Mutter will es nicht und wir wissen eben nicht wie er reagieren wird, es kann alles passieren und wir wollen ihn nur beschützen. So was über sich selbst zu hören will niemand gerne...
*tief einatmen und solche Fragen auch hätte erwarten können bisher jeder so reagiert und nachgefragt hat*
Diese Entscheidung liegt bei meiner Familie und wir wollen es nicht, dass er die Wahrheit kennt, ich hoffe ihr respektiert das!
*es einfach hoffe, es halt für mich auch nicht einfach ist und keineswegs dadurch unhöflich erscheinen will oder so*