Große Halle
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Re: Große Halle
von Damian am 12.04.2015 20:31[haha^^]
Damian beließ das Thema mit den schnippisch sein nun auch untern Tisch fallen, denn er wusste, dass nun einiges andere viel wichtiger war. "Vielleicht sollte ich nochmal zurück gehen, dich an den Haaren mitziehen, reinschupsen und sagen sie ist es.", wütend entgegnete er ihr und war einfach nun sauer, aber er war auch betroffen, das Tränen ihre Wange runter floßen. Er nahm eine Hand von ihrem Handgelenk weg und strich die Träne weg von ihrer Wange. Er drückte sie weiter noch auf den Boden hier und schaute sie lange an. "Du weiß ich habe Recht Eileen, sieh es endlich ein, bevor es wirklich zu spät für dich ist...", er hatte eine Spur Besorgnis in der Stimme, die immer nur ihr gald. Die wohl auch nur für sie bestimmt sein wird. "Das kann ich nicht.. ich kann dich nicht zu frieden lassen... weil ich dic... ", er stockte und wollte diese Worte nicht aussprechen, er konnte es nicht sagen. "Das meinst du nicht ernst Eileen", er war doch geschockt, als sie sagte, es würde ihr nichts bedeuten und es sei ihr egal. Er glaubte ihr nicht, dass es ihr anders ging wie ihn, denn er wusste in sich, das sie genauso empfand wie er es tat. Aber er wusste auch das sie beide dazu niemals stehen würde, dass sie sich eher gegenseitig 'zerfleischen' als ehrlich zu sein. "Ich lebe damit... und deshalb steht es mir zu, mir rat zu holen... deshalb durfte ich das alles fragen, was man tun sollte, was ist wenn man niemanden vertraut"; Er atmete tief ein und war hilflos und war ratlos wieso sie so abweisend wie noch nie zu ihm war, nicht wieso sonder mehr ratlos wie er dies, ändern könnte. Natürlich hatte sie allen Grund ihn zu hassen, aber das brach ihm das Herz das sie so war... das sie ihn weg haben wollte. Er hörte ihre letzten Worte nicht, denn zu sehr war er am nachdenken, was hier grade passierte. "Eileen... es tut mir leid", Flüsterte er ihr ins Ohr, denn sie soltle wissen, dass das er Schuldgefühle hatte und nur sie sollte seine Entschuldigung hören, etwas was er sonst nie tun würde, sich bei jemanden zu entschuldigen, aber sie, sie brachte ihn dazu.
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Re: Große Halle
von Eileen am 12.04.2015 21:10[
na hoffentlich niemand der das gegen mich verwendet^^]
Ja vielleicht solltest du das tun *ihn zurück anzicken, und merken das er wütend war und ich es auch war, aber sicher war, dass er es nun grade nicht ernst meinte, mit dem was er sagte* *seine Hand an meiner Wange spüren und wie er meine Träne weg wischt, dies ein leichtest kribbeln verursacht, welches ich aber sehr schnell doch ignoriere* *ich schüttelte immer noch meinen Kopf und wollte nicht das er recht hat* Du hast nicht Recht Damian... ich kann das mir nicht eingestehen... *tief ein und ausatmen, dabei der Brustkorb sich schwer anhebt und wieder absenkt* *noch auf den boden gedrückt werden und murmeln* Es ist aber schon viel zu spät... sieh mich doch an... meinst du mein... *den Gedanken für mich behalten, denn ich wusste nicht wie mein Vater - mein leiblicher wohl bemerkt, es sehen würde, ob er mich dann noch immer meiden wird.* *so am drüber nachdenken bin, was mich doch ziemlich schlucken lässt und ein kloß sich in Hals breit macht* weil ich dic? *hoffen er spricht weiter auch wenn ich wusste, was er da so krampfhaft versucht zu verbergen.* *nicht weiß was ich davon halten soll, wenn es so ist wie ich glaube und was ich dann sagen soll, wenn er es mal zu mir sagt* *ihn doch bitter ernst anschauen und erwidere auf sein 'das meinst du nicht ernst, Eileen* Doch Damian, ich meine es so richtig ernst... es ist mir egal. *Damian von mir wohl wirklich nie die Wahrheit erfahren wird, zu mindest nun nicht, denn nun war mein Ärger über ihn viel zu groß und viel zu präsend. Damian doch am liebsten nun verzaubert hätte, aber irgendwas mich leider abhält, oder einfach noch nicht geladen genug dafür bin* Nicht du bist es... der seiner Familie nicht traut... es ist doch nur mein Leben Damian... *da eine Hand frei ist nun Damian von mir drücken und aufsetzen* *zu ihm schauen und ihn nicht verstehen kann* Du hast keine Ahnung was alles kommen wird... du wirst mich vermutlich irgendwann verachten oder hassen Damian... mein nun schon schaust du mich an *den Kopf schütteln und seinen Blick nicht deuten konnte, aber dieses Mitleid mir nur mehr weh tat, das er sich Schuld gab, im Grunde hat er nicht gesagt rette mich sondern ich tat es einfach, weil ich ihn liebte, weil Damian wirklich jemand war, der für mich es Wert war gerettet zu werden.* *wusste das viele ihn gruselig finden, auch die Blicke kannte die ich nie abbekam, aber ich kenne eine Seite an ihm, die wohl niemand sonst kennt. Einen Damian der so fröhlich und ausgelassen sein kann wie niemand anderes.*
Re: Große Halle
von Damian am 12.04.2015 21:46"Ja sollte ich wirklich machen", er sagte es zu ihr und wusste nicht ob er es tun sollte, denn eigentlich sagte er es nur in seinem Wutanfall. Er nahm die Hand schnell von ihrer Wange weg und schaute sie einfach eine Weile an, während sie ihren Kopf schüttelte und einfach drauf beharren wollte das er kein Recht hatte. "Das ist es, du kannst es nicht... weil, ich weiß nicht wieso", er wusste nicht wie sie sich nun fühlte, er konnte sich nicht rein versetzen, aber eins wusste er, dass dies ihr ganzes Leben beeinträchtigen würde. Er schüttelte seufzend den Kopf und lauschte ihren Worten, natürlich sah er sie an und er sah immer noch die Eileen die er so sehr mochte, die aber grade aus der Bahn geraten ist und nicht mehr weiß was richtig oder falsch ist. "ich meine, es ist egal wie dich andere sehen", Damian wurde immer ruhiger und merkte, das auch seine Wut weg ging, denn nun schien Eileen auch ruhig zu werden und einfach zu sprechen, es war nie ein offenes Gespräch aber er verstand manches einfach oder lies sie einfach nur ansätzen und bei ihm sein. Er wusste sie wollte Aufmerksamkeit von ihren Vater, er verstand es, denn auch Damian tat vieles damit seine Eltern stolz waren und aufmerksam waren, aber dies waren sie doch schon immer ihm gegenüber. Er schüttelte den Kopf: "Es war nicht wichtig was ich sagen wollte... nicht wichtig", Damian antworte dies und schaute weg, eigentlich hatte er nun die Chance gehabt, aber er schwieg lieber, da er den Moment unpassend gefunden hatte. "Nun gut, dann meinst du es eben ernst...", Er wollte es so lassen und dachte sich einfach, dass sie schon einsehen wird, dass er richtig lag und nicht sie. "Nein, das bin ich wohl nicht... es ist nicht nur dein Leben.", natürlich wusste Eileen nicht, das Damian seinem Vater misstraute und diesem niemals sagen würde, das er Eileen gern hatte, er würde sie ihm niemals vorstellen, da er angst um ihr leben hatte. Seine Mutter da war er sicher, würde Eileen mögen, sie warmherzig aufnehmen. "Es ist nicht nu dein Leben, denn es bist du, um die es geht.", das war es wie er es sah. Es ging hier um sie, das sie ihr Leben nicht so einfach aufgibt. "Wie schaue ich denn?", er fragte sie und wusste nicht wie genau er sie ansah, er sorgte sich um sie, hatte Mitleid mit ihr und wollte ihr einfach helfen. Er saß nun neben ihr auf den Boden und schaute sie an, gerne hätte er gewusst was in ihrem Kopf vor sich ging und konnte sich nichts ausmalen. Aber Damian wusste das hier vor ihm, die Lady saß die ihn kannte, die genau wusste wie er noch sein konnte, die ihm vom ersten Schultag an, anders anschaute wie alle anderen. Aber wo Damian jeden anderen gerne mal benutzte war hier eine Person die ihn verwirrte. Die in seinem innersten ein riesiges Chaos anrichtete.
Re: Große Halle
von Eileen am 12.04.2015 22:16*ihn nun von der Seite heranschauen und eine Augenbraue hochziehen* Und wieso tust du es nicht einfach? *fragend schauen und ihn nun auch ein wenig herausfordern wollte* *merken das seine Hand so schnell weg war, wie ein Windhauch und er nun wegschaute* Genau, ich kann es nicht... *leise flüstern, ich wusste selbst nicht wieso es war was in mir was mich blockierte, was mich hoffen lies das alles nur ein böser schlimmer Traum gewesen ist und ich aufwache und feststelle, dass ich doch nicht gebissen wurde* Meinst du es ernst? Du kennst es doch wie dich alle anschauen, ist dir das auch egal Damian? Du wirst reduziert auf deinen Namen von den meisten *ich war da ehrlich, da ich sicher war, dass viele Damians Nähe nur suchten weil er Damian Riddle war, der Sohn von Lord Voldemort und Winifred Burkle, zwei große schwarz magische Zauberer* *ich hielt diese Menschen für oberflächlich und dumm, denn ich wusste Damian war mehr* *ich seufzte als er meinte, es sei nicht wichtig was er sagen wollte, irgendwie war ich deshalb traurig, aber ich akzeptiere es, dass er es nicht sagen wollte* Hmm, okay.. dann war es nicht wichtig Damian *murmelnd zu ihm dazu noch sagen und es zu gerne erfahren hätte, was er so krampfhaft vor mir verheimlichte.* *als Damian wieder weg schaute vorsichtig meine Hand an seine legen, das unsere Finger sich berührten* *ich wusste ich meinte es nicht ernst, aber ich wollte nicht drüber reden, ich wollte einfach nur alles vergessen* Nein... ich würde gerne mich besser mit ihnen verstehen, es ist nur so schwer *leise hauchen und meine Mutter total liebte, sie war fürsorglich und immer da in der Zukunft und es nun sicher auch so wäre, doch James, mir war klar, das er meinen Vater verachtete und auch das dieser ihm Mam weg nehmen wollte, wohl nicht wirklich zu frieden hin führte* *nach vorne sehen und meinen Kopf auf meine Knie legen und Damian anschauen* Um mich...? *Fragend schauen und merken wie wichtig ich ihm wohl zu sein schien, was nicht oft vorkam bei ihm das er jemanden so umsorgte* Eben so wie du es grade wieder tust... *leise meinen und es nicht erklären konnte, ich wusste nicht was Damian dazu bewegte einen so warmen Blick zu haben, den selbst ich heute zum ersten Mal sah* *für den Moment sah ich ihn noch an und ein paar Haarsträhnen in mein Gesicht lagen, die mich grade störten aber sie einfach liegen lasse* *mein Zauberstab lies ich langsam los und neben mir auf den Boden liegen, ich hatte über die ganze Zeit vollkommen vergessen wo wir saßen und das hier jeder alles mitbekommen könnte was wir ier reden, doch irgendwie war es mir unwichtig geworden, denn ich war grade zum ersten Mal seit langem mit einer Geborgenheit um geben, die ich nicht kannte, die ich auch lange nicht mehr erlebt hatte*
Re: Große Halle
von Damian am 12.04.2015 22:58Damian sah wie Eileen ihn von der Seite anschaute und eine Augenbraue hochziehen, er war sich sicher das sie ihn nun provozieren wollte. "Vielleicht will ich noch warten und erst mit dir hier reden.", das Gespräch zuerst ein Streit ähnelte doch nun, war es ein sehr offenes Gespräch geworden womit er nicht gerechnet hatte. Er seufzte denn nun hatte sie das Problem ausgesprochen sie konnte es nicht, aus welchen Gründe auch immer, war sie es, die es nicht schaffte. Damian dachte sich einfach, das sie noch unter Schock steht oder es nicht wahr haben will. "Deshalb schlage ich ja vor, rede mit jemanden. Mit jemanden wie dein Patenonkel, er wird dich doch verstehen und dir helfen?", vorsichtig fragte er da, denn Hilfe war bei Eileen schwer zu geben, denn oft blockte sie ab, da sie bisher immer alles mit sich allein ausgemacht hatte. "Ja, ich meine es ernst. Es ist mir egal was andere denken von mir, ich weiß sie haben unrecht.", er war ehrlich und er war stolz auf seine Herkunft, natürlich wusste er um die Taten seiner Eltern, aber niemand kann was für seine Eltern. Damian wusste auch das seine Eltern ihn so erzogen, das er einmal so wird wie sie und bisher war er immer von ausgegangen so auch zu werden. Irgendwann, wenn er mal den Mut dazu finden würde, würde Damian Eileen sagen was er ihr verschwieg. Er würde ihr diese drei Worte sagen die so viel Macht cheinbar für alle haben, die er nicht verstand. Er verstand nicht wieso er diese Worte für sie aufsparen würde und sie für sie sicher verwahren würde. Er spürte wie Eileens kleiner Finger den seinen berührte, langsam schob Damian seine Hand auf ihre und drehte seinen Kopf wieder zu ihr. Er schaute sie an. Erschaute sie einfach an. "Lass dir einfach Zeit mit deiner Familie.", er konnte keinen besseren Rat geben, denn Damian hatte noch nie so Probleme bewältigen müssen oder dabei helfen müssen. Im Grunde verzog er sich immer wenn jemand anfing von Gefühlen zu reden, denn eigentlich wollte er jedes Gefühl ausmärtzen und wie sein Vater leben, aber grade nun wollte dieses vorgehen nicht klappen. "Ja es geht um dich... und meine Blicke, ich weiß nicht wie ich schaue und warum", ihm war nicht klar, dass es bei ihr anders war sein Blick. Nicht kühl oder neutral oder böse. Er hob nun seine andere Hand hoch und streicht die Haare, die ihr im Gesicht gefallen sind hinter ih Ohr. Er ging mit der Hand über die Schramme an der Wange und legte die Hand hin. Er beugte sich zu ihr vor, blieb aber kurz vorher stehen. Nur ihre Nasen berührten sich lediglich, Damian hielt inne, denn er hatte Angst. Angst zurück gewiesen zu werden von ihr. Er wollte nicht dass sie ihn missverstand oder das sie ihn klar machen würde, das sie niemals ihn einen Riddle lieben könnte. Dieser kurze Moment der sicher nur wenige Sekunden andauern wird, machte ihn so viele Gedanken und Sorgen die er komisch fand. Was war so besonders an ihr... und an dieser Situation. Noch nie war er in solch einer Lage gerade, die er grade durch machte. Dafür hasste er sie, nein nicht hassen, es war mehr eine Angst vor dem unbekannten.
Re: Große Halle
von Frank am 12.04.2015 23:00okay, das wäre dann natürlich nicht ganz so gut
*nickend meinen und nachdenken über das was mein vater mir gesagt hatte*
wieviele hat er denn?
*neugierig nachfragen und es nun sehr gerne wissen wollte*
kein problem ich komm einfach mal überall mit hin
*grinsend sagen und er mich mit zog, wir gemeinsam den krankenflügel verliesen*
*dann zusammen mit ihm in der großen halle ankomme*
*mich umschauen aber sean machen lasse, da ich ja nicht weiß wie der junge aussah von dem er sprach.*
Re: Große Halle
von Sean am 12.04.2015 23:07nein wäre es wohl nicht
*er nickte und wusste das er recht hatte wobei auch er sich noch gedanken machte*
ich glaube zwei oder drei bin auch nicht auf den neusten stand
*er grinste doch und wusste es grade selbst nicht da er lang nicht da war*
sehr gut so siehst du auch alles wieder
*er war mit ihm hier angekommen und schaute sich suchend um*
*er sah nun mit einen mal damian und ein mädchen und ging mit frank langsam näher so das sie nah genug waren damit die beiden sie bemerkten und verstanden aber nicht zu nahe damit sie sie nicht bedrängen würden*
*er räusperte sich*
damian ich müsste einmal mit ihnen reden es ist wichtig
Re: Große Halle
von Eileen am 12.04.2015 23:15Ich glaube du willst es gar nicht tun *leicht grinsen muss und mir da doch nun mittlerweile ziemlich sicher bin, dass er es nur aus wut gesagt hatte* *froh bin, das Damian nichts sagte über das als ich nur meinte ich könne das nicht. Es half sogar das er es so nun auf sich beruhen lies, denn ich wollte einfach das alles noch nicht wahr haben* Und wie fang ich so ein Gespräch an? *fragend schaue und es komisch fände zu sagen: Hi Onkel Remus, bin hier vom Gelände gegangen und wurde gebissen von Fenrir. - ja das klang in meinem Kopf schon ziemlich lächerlich und komisch. Aber es für Damian vielleicht versuchen sollte* *Damian bewundere, das es ihm so egal zu sein schien was andere von ihm hielten oder dachten* Okay, klingt einfacher als es ist.. ich glaub das kann ich nicht, ich würde niemals wollen, das irgendwer das weiß... *ehrlich war und den Kopf schütteln, auch weiß das viele einfach Vorurteile haben und einen schlechter behandeln wenn sie dies wissen* *lange sah ich ihn an und hätte nun gerne legilimentik beherrschen wollen um einmal einen Blick in den verworrenen Gedanken von Damian zu werden. Einmal einfach zu wissen was er von mir hielt* *doch ich konnte es nicht und das frustierte doch, nicht zu wissen was er grade denkt* *nicken zum Thema meiner Familie und es so stehen lasse, da Damian ungerne über so was redet und ich das akzeptiere* Ist nicht mehr schlimm... dein blick *leise sagen und es nun nicht erörtern mag und es vielleicht ein wenig genieße, dass er mich anders behandelte* *merken wie er mir die Haare hinters Ohr strich und seine Hand an der Wange fühlen.* *Damian näher zu mir kam und sich zu mir beugte, kein bisschen zurück weichen und innehalten* *doch dann zucken als jemand sich räusperte und dabei mit meinen Kopf an Damians stoßen* *mich ärgern, dass wir nun grade gestört worden sind* *die Hand drauf halten und hochsehen zu den beiden die vor uns stehen* *der eine davon mit Damian reden will und fragend zu Damian deshalb schauen, ob ich gehen oder bleiben soll*
Re: Große Halle
von Damian am 12.04.2015 23:23Damians Lippen umspielte ein grinsen und er schaute Eileen an, ohne das sie sehen konnte was er wohl tun würde: "Vielleicht, vielleicht auch nicht.", antwortete er dazu noch, denn er wollte nicht, das sie wusste das er es niemals tun würde, so was mit ihr. Er merkte, das es Eileen gut tat, dass er dazu nichts mehr sagte und er beließ es so dann auch so. "Weiß nicht... mit Hallo Onkel", mehr viel ihm nicht ein, denn so was zu sagen war sicher nicht leicht und er konnte es ihr nicht abnehmen. Natürlich war klar, das sie stress bekommen könnten, aber damit würde er schon klar kommen und alles auf sich nehmen und Eileen in Schutz nehmen. "Es ist einfach, du darfst es nicht an dich ran lassen, was andere sagen oder denken.", er war a ehrlich, denn nur so klappte es bei ihm, das er andere so schlecht manchmal da stehen lies. Er dachte sich, das sie zu gerne wissen wollte, was er sagen wollte und was er denkt, doch dies war sein Geheimnis, sie würde es nie erfahren ohne seine Erlaubnis. Damian zuckte selbst zusammen als er ein Räuspern hörte und Eileens Kopf an seinen knallte: Es machte ihn schon sauer so abprut gestört zu werden und daher sah er hoch. Dieser Heiler wieder hier vor ihm steht und Damian stand auf. "Was wollen sie?", genervt fragte er und bedeutete Eileen das sie gerne bleiben kann wenn sie es möchte.
Re: Große Halle
von Frank am 12.04.2015 23:27*nun nur nicken und es so sehe wie er*
achso, dann lernen wir beide ja was neues kennen dort
*grinsend sagen nun zu ihm und es so doch gut finde*
*meinen vater machen lasse und bei den schülern stehe*
*doch glaube das wir grade sehr unpassend gekommen sind und die zwei störten bei etwas wo man nicht gestört werden mag*
[ich muss nun off sry]