Am Bahnhof

Re: Am Bahnhof

*ihn immerhin etwas weiter von mir weg gekriegt habe, um diesen Abstand auch grad echt froh bin*
*als der Schmerz wieder kehrt, dieses Mal nicht aufschreie, mich aber wieder zusammenkrümme, es sich anfühlt, als würden die Schmerzen sich immer weiter steigern*
*als er außert, dass ich dann sterben muss, aufschaue zu ihm und genau weiß, wie ernst er das meint*
*meinen Zauberstab ja noch auf ihn gerichtet halte, was auch grad echt schwer fällt*
*mir auch grad kein richtiger Zauber einfallen will und der, den ich kenne, noch nicht so recht beherrsche, aber jetzt echt schauen muss, das ich hier weg komme*
Stupor! *rufe, er zwar nicht richtig bewusstlos ist, aber immerhin der Fluch unterbrochen wird*
*mich so schnell es geht aufrapple und schaue, das ich Land gewinne*

Re: Am Bahnhof

*den zauber den er von marius bekam, ihn nicht richtig bewusstlos machte, aber doch den crucio unterbrochen wurde*
*er konnte den stupor aufheben und richtete sich auf*
*er schaute marius zornes funkelnd an und war richtig wütend*
*da er so sauer war lies er so einiges hier ruhig explodieren, so das auch das bahnhofhäuschen nicht mehr so lange stehen blieb und laut scheppernd einkrachte, genauso jagdte er marius noch den sectrumsempra auf den hals*
*ihm war mittlerweile alles recht zu tun was wohl notwendig sein wird.* 

"Es gibt kein Gut und Böse, nur Macht, und jene, die zu schwach sind, um nach ihr zu streben."

Re: Am Bahnhof

*schon ein paar Meter zwischen uns gebracht habe, als neben und hinter mir echt alles explodiert*
*das meine Flucht echt erschwert, aber schon ziemlich nah am Hogwarts Gelände bin*
*einknicke und kurz auf den Knien lande, als dann auch noch der Sectrumsempra Fluch auf mich trifft spüre, wie viele kleine Wunden an meiner Haut aufreißen, was echt verdammt weh tut*
*da er seine Aussage aber doch echt ernst meint, mich schnell wieder aufrapple und durch die Eingangstore von Hogwarts laufe und so das sichere Hogwarts Gelände erreiche*

Re: Am Bahnhof

*er sah noch wie der junge durch die eingangstore von hogwarts läuft und wusste selbst das er dort nicht hinkommen würde*
*er war richtig zornig und schrie kurz ehe er hier verschwand*
*er würde doch für sorgen das niemand an sein sohn kommen wird*
*das der bahnhof nun eine ruinie ist interessierte ihn dabei nun gar nicht* 

"Es gibt kein Gut und Böse, nur Macht, und jene, die zu schwach sind, um nach ihr zu streben."

Re: Am Bahnhof

*grade einfach nur weit weg von meinen Erzeuger, Vater, Professor wie auch immer man so jemanden nennen soll, will. Das auch mein Grund grade ist wieso ich das Hogwartsgelände ohne Erlaubnis verlasse und schon auf dem Bahnhof von Hogsmeade bin - was von dem Bahnhof noch überrig ist, dieser ja eigentlich mehr eine Ruine ist. Einie Tränen einfach die Wange runter laufen und echt jeder andere Vater ein besserer wäre*

Re: Am Bahnhof

*gesehen habe wie Eileen das Schulgelände verlässt, auch dass sie geweint hat* *ihr gefolgt bin und eher hinter herrenne bis ich sie eingeholt habe* Eileen! *noch hinter ihr bin und einfach hoffe dass sie sich um drehen wird* Bitte bleib einmal stehen Eileen!

Re: Am Bahnhof

*er ging weiter abseits des weg seiner wege, noch hatte er niemanden gehört*
*aber ihm war in letzter zeit sehr langweilig, waren doch alle zu vorsichtig geworden und hielten sich sicher an plätzen auf oder waren nur in gruppen unter wegs*

Re: Am Bahnhof

*hören wie jemand meinen Namen ruft und stehen bleiben, mich umdrehen und Annabell direkt anschauen* WAS? *lauter geworden bin wie ich wollte, aber noch Tränen die Wange runter laufen, da ich grade einfach wirklich neben mir stehe*
Geh wieder zurück Ann *zu ihr meinen und ihr nicht wieder weh tun will oder irgendetwas in dieser Art*

Re: Am Bahnhof

*ein wenig zucken weil sie so forsch und laut war* *vor ihr stehen bleiben und einige Male aus und einatmen, ziemlich aus der Puste grade einfach bin* Kann ich nicht! *einfach sagen* *auch wenn ich sagte ich bleib weg von ihr, sie so nicht allein lassen würde* Meiner besten Freundin geht es nicht gut, wir müssen nicht reden, ich steh auch schweigend bei dir. Aber Eileen dieses wir meiden uns geht nicht *den Kopf schütteln, selbst Tränen in den Augen habe, es mir so schwer fällt Eileen zu meiden, sie allein zu lassen*

Re: Am Bahnhof

*er hatte jemanden gehört und näherte sich dem ganzen, leise wie auf samtpfoten*
*da sah er die beiden mädchen und fand heute sei sein glückstag er könnte endlich foltern, zwar mochte er es bei vollmond viel lieber doch heute nahm er alles was er kriegen konnte*
*noch wartete er ab und hörte den beiden mädchen zu die eine kannte er, sie war von ihm gebissen worten, seine beißopfer vergisst er nie.*