Küche
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Re: Küche
von Neele am 17.10.2015 01:09*wirklich die ruhiger bin von mir und Philipp und mich mit zu Evanora hinhocken*
Was sollen wir tun!
*einfach direkt fragen und da auch sofort helfen würde, zu Philippe schauen, weil ich auch einfach weiß dass er Mam noch braucht und er mir grade ziemlich leid tut*
Egal was passiert wir bekommen es hin!
*ehrlich bin zu ihm und alles für meinen Bruder tun würde, selbst wenn ich manchmal an ihm am verzweifeln bin*
Evanora
Gelöschter Benutzer
Re: Küche
von Evanora am 17.10.2015 01:26Evanora wollte nicht zulassen das Julie starb, sie war ihre beste Freundin und noch dazu brauchten ihre Kinder sie! Sie deutete auf die Messer. "Ihr müsste die heraus ziehen, Hände feste auf die Wunden drücken während ich die Blutung stoppe, danach muss ich schauen wer von euch die gleiche Blutgruppe hat, verliert sie noch mehr Blut stirbt sie in spätestens Zehn Minuten, jede Sekunde zählt" Sie fing an die eine Wunde zu reinigen aus der sie eben das Messer zog, sie nähte diese direkt dann auch so schnell und gut sie eben konnte. Danach hatte sie die Spritzen schnell fertig gemacht, sie nutzte ja gerne Zeug aus der Muggelwelt wenn es um die "Erste Hilfe" ging. "Episkey" Damit hatte sie direkt alle kleineren Wunden geheilt, den Zauberstab legte sie zur Seite dann kümmerte sie sich um das nächste Messer das sie heraus zog, nun fehlten nur noch drei. "Philippe, durchatmen, deine Mum ist stark und sie schafft das aber du darfst jetzt nicht den Verstand verlieren, erzähle ihr von deinem liebsten Ereignis von deiner Schwester deiner Mum und dir" Sie wusste wie sie ihn ablenken konnte, er wurde immerhin für sie auch so etwas wie ein Ziehsohn sie kannte ihn ja schon von klein auf.
Re: Küche
von Philippe am 17.10.2015 01:34Er starrte Evanora an, ihre Worte waren als wenn sie von total weit weg kamen und er brauchte lange um zu sich zu kommen. Es war als wenn er neben sich sitzt und am zugucken war, wie hilfslos und machtlos er grade war, er konnte sich nicht bewegen und konnte kein Messer rausziehen. Er blickte nach den letzten Worten von Evanora in das Gesicht seiner Mutter und flüsterte. "Du wolltest Bell noch kennen lernen, du wirst sie lieben Mam. Ich habe ihre Eltern kennen gelernt. Remus und Marie heißen sie. Sie freut sich auch dich kennen zu lernen, sie ist neugierig auf dich. Sie war hier und hat mit mir gegessen, ich habe gekocht was du mir beigebracht hast", er wollte dass seine Mutter dies wusste, denn Philippe mochte Bell sehr gerne, sie war jemand besonderes und er wollte so sehr dass seine Mutter sie kennen lernen würde, das seine Mutter und Bell mal mit ihm durch Paris gehen würden, das wünschte er sich. Es hatten sich Tränen in seinen Augen gesammelt, die die Wange runter liefen und am Kinn angekommen tropften sie auf seine Mutter runter, er nahm wieder eine Hand von ihr, das packte er, aber nein, kein Messer rausziehen und spüren an der Handfläche wie sie Blut verlor, das machte ihn richtig Angst.
Re: Küche
von Neele am 17.10.2015 01:39*Evanora genau zuhören*
In Ordnung!
*soe wie sie es sagt zwei Messer rausziehen und sofort auf beide Wunden meine Hand drücken*
Wenn Philippe es nicht kann mache ich es... soll er ihr erzählen und ruhig bleiben!
*glaube es ist wichtiger dass er Ruhig bleibt und wir dies schnell machten hier, für meine Mutter eh immer alles tun würde*
*mir aber im Kopf rum geht, wer das hier wohl verursacht hatte und tief einatmen*
Wir sollten unser Haus mit dem Fidelius Zauber schützen...
Evanora
Gelöschter Benutzer
Re: Küche
von Evanora am 17.10.2015 01:48Evanora nickte direkt, sie hatte auch schnell beide Wunden gereinigt und diese genäht nachdem sie dies geschaft hatte blickte sie auf den Zauberstab der viel zu tief drinnen steckte, dieser musste gleich auch irgendwie raus doch wusste sie das sie dies mit der Hand tun musste und dies würde sehr schmerzhaft werden. Nachdem auch das letzte Messer entfernt war hatte sie direkt auch noch diese Wunde genäht, sie sah direkt zu dem Zauberstab, sie verzog das Gesicht. "Ich weiß nicht was passiert wenn wir ihn heraus ziehen, es kann sein das sie anfängt wie wild zu zittern und sich zu verkrampfen..erzähle ihr mehr Philippe.." Sie neigte direkt den Kopf. "Marie?..heißt das Mädchen Burkle?" Irgendwie..kam ihr das ganze gerade extem bekannt vor. Sie nickte direkt. "Ja ein Zauber sollte her.." Sie betrachtete sich Julie die mittlerweile bereits eiskalt war, sie setzte die Finger an den Zauberstab der in Julie steckte. "Halte sie bitte Neele, es kann sein das sie jetzt Blut spuckt Philippe schau deine Schwester an..bitte..schau sie an und erzähle weiter" Sie wusste wie schwer es für ihn sein musste, es bereitete ihr sogar unglaublich große Sorgen.
Re: Küche
von Philippe am 17.10.2015 01:56Er konzentrierte sich wirklich drauf das alles zu erzählen was da war und sah erst einmal Evanora an. "Sie stellte sich mit Lupin vor, und Bell, ich weiß nur dass sie Annabell heißt. Eigentlich ist Remus nicht ihr leiblicher Vater...", erklärte er doch nun denn Evanora sagte ihm er solle mehr erzählen, er sah nun Neele an und musste einige Male tief durchatmen. "Ihr Vater ist dieser Werwolf Greyback, doch Bell ist so anders. Sie ist gütig, verzeihend und großherzig. Wobei sie manchmal auch traurig und alleine wirkt. Ihre beste Freundin macht schlimme Zeiten durch...", er musste wirklich grübeln was er alles noch sagen konnte doch wollte er wirklich dass seine Mam ja alles wusste wie das so war. Er musste sogar lächeln wenn er so an Annabell dachte. "Ich war auch schon im Garten bei ihnen in Godric's Hollow, da hat sie mich das erste Mal geküsst", er dachte eigentlich gerne zurück daran.
Re: Küche
von Neele am 17.10.2015 02:03*Philippe zuhören, es war schön ihn mal so wieder von einem Mädchen sprechen zu hören, seit er damals die eine getötet hatte obwohl es nur war um mich zu schützen*
Sie hat sich immer nur mit Annabell vorgestellt und Marie ja Marie Lupin aber sie kam mir irgendwie bekannt vor
*ehrlich zu geben und das Gefühl hatte sie irgendwoher zu kennen*
*meine Mutter nun auch gut festhalten und nicken*
Ich habe sie und halte sie!
*auch ein wenig so gebeugt bin das Philippe es wirklich nicht sehen muss wenn er zufällt dorthin schauen sollte. Aber auch Evanora anschauen weil sie so nachfragt, irgendwie ein seltsames Gefühl habe was sich nicht bestätigen sollte, einfach immer merke die letzten Woche dass grade diese Annabell ihm doch gut tut*
Evanora
Gelöschter Benutzer
Re: Küche
von Evanora am 17.10.2015 02:14Evanora nahm tief Luft, sie kannte Marie, Marie war mit ihr verwandt, sie war ihre Tante, ja sie war Marie´s Tante denn diese war die Tochter Cora´s und Cora war ihre Schwester, direkt sah sie Neele mit einem traurigen Blick an um ihr zu verdeutlichen das etwas an dieser Sache nicht okay war. "Ich kenne Marie, Philippe" Sagte sie direkt, Lügen war keine ihrer Stärken, sie sagte nicht woher doch würde sie nachher mit Neele darübe sprechen müssen denn schließlich..gehörte Annabelle zur Familie doch Philippe genauso! Sie griff direkt in die Wunde und dann fing Julie bereits an wie wild zu zucken und Blut zu spucken weshalb sie Philippe´s Kopf etwas zur Seite drehte, Neele und Philippe bedeuteten ihr sehr viel genauso wie Julie und sie durfte nicht sterben! Direkt zog sie den Zauberstab aus ihr heraus und schon hörte sie auf zu zucken. "Er hatte etwas blockiert, nun muss das noch zu" Sie drückte einige Mulltücher au die Wunde dann nähte sie diese, klammerte diese und dann hatte sie überall großes Pflaster drüber geklebt direkt zog sie sich die Ärmel ihres Pullovers hoch der nun auch voller Blut war. "Kennt ihr eure Blutgruppe?"
Re: Küche
von Philippe am 17.10.2015 02:23Er sah Evanora an. "Sie schien nett, ich habe sie nur kurz erlebt", sagte er dazu und kannte Marie nur sehr kurz, das zusammen treffen war nicht das Beste, doch sie und ihr Mann wirkten auf ihn wie zwei sehr herzensgute Menschen auch von dem wie es Bell ihm erzählt hatte. er merkte wie sein Kopf noch mehr zurück geschoben wird und er lies es zu, weil er einfach auch wusste, Evanora wollte nur das Beste für ihn, daher war es für ihn okay. "Muss ich noch mehr erzählen?", er fragte nach, denn er wusste nicht mehr so viel was er noch hätte sagen können, er hatte weitgehend alles erzählt fast alles. er murmelte nun. "Erin Malfoy ist wieder da... und schreit nach Rache", sagte er an Evanora gewandt, Evanora wusste ja auch dass er damals deren beste Freundin getötet hatte, damit wollte er ihr auch zeigen, dass er wusste was mit ihm passierte, er hatte j ein Gespräch mit bekommen und jemanden getötet weil er deshalb aus gerastet war. "Ich war bei ihr und ich weiß sie ist nicht fertig, sie ist gefährlicher geworden, zu ruhig...", er musste dies los werden, er vertraute Evanora.
Re: Küche
von Neele am 17.10.2015 02:25Philippe hat 0 und ich AB
*die Frage zu der Blutgruppe damit doch nun einmal beantworten*
*während Evanora den Zauberstab rauszieht, meine Mutter sehr gut festhalten damit sie so weit es geht ruhig sitzen bleibt*
Philippe du könntest nachher rüber zu Regulus gehen, er ist da allein, ich räum hier dann auf!
*eifnach vorschlagen, weil ich den Blick von Evanora gesehen habe, der mich innterlich seufzen lässt*