Kerkerräume

Re: Kerkerräume

Ja bin ich mir geht es gut Sev... ich musste einfach mal nachdenken
*zu Tom runter schauen*

[Kenne ich nur zu gut^^]

Deine Mutter war für mich da, als niemand anders für mich da war. Sie war nicht nur eine einzigartig begabte Hexe, sie war auch eine ungewöhnlich gütige Frau. Sie hat in anderen stets das Gute gesehen, auch dann, oder vielleicht sogar ganz besonders dann, wenn dieser Mensch das in sich selbst nicht sehen konnte. (HP3)

Re: Kerkerräume

(ich spanne nicht mehr^^)
*zu lily hochsehe*

Re: Kerkerräume

schon ok lily
*pergamente auf tisch lege*

Re: Kerkerräume

[Ich schon^^]
*Sev ansehen*
Aber du hättest mir auch eine Eule schicken können als alles und jeden an zu Zischen, Sev!

*runter zu Tom schauen und ihn dann hochheben*

Deine Mutter war für mich da, als niemand anders für mich da war. Sie war nicht nur eine einzigartig begabte Hexe, sie war auch eine ungewöhnlich gütige Frau. Sie hat in anderen stets das Gute gesehen, auch dann, oder vielleicht sogar ganz besonders dann, wenn dieser Mensch das in sich selbst nicht sehen konnte. (HP3)

Re: Kerkerräume

*an Lily festhalte und dann zu severus seh*

Re: Kerkerräume

hast ja recht lily das war unüberlegt
*sie und tom ansehe*
*leicht lächel*

Re: Kerkerräume

Ja war es, bitte tu sowas nicht nochmal Sev
*Sev bittend ansehen und Tom auf Arm halten*

Deine Mutter war für mich da, als niemand anders für mich da war. Sie war nicht nur eine einzigartig begabte Hexe, sie war auch eine ungewöhnlich gütige Frau. Sie hat in anderen stets das Gute gesehen, auch dann, oder vielleicht sogar ganz besonders dann, wenn dieser Mensch das in sich selbst nicht sehen konnte. (HP3)

Re: Kerkerräume

*kopf auf lilys schulter leg*

Re: Kerkerräume

ich versprech es dir lily
*lächel*

Re: Kerkerräume

Danke Sev
*Tom über Kopf streicheln*
Lass uns doch nach oben in die Halle gehen...

Deine Mutter war für mich da, als niemand anders für mich da war. Sie war nicht nur eine einzigartig begabte Hexe, sie war auch eine ungewöhnlich gütige Frau. Sie hat in anderen stets das Gute gesehen, auch dann, oder vielleicht sogar ganz besonders dann, wenn dieser Mensch das in sich selbst nicht sehen konnte. (HP3)