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Re: Innenstadt
von Philippe am 13.07.2015 19:42Er sah seine Mutter an und zog die Schultern hoch, setzte sich aber neben sie. Gerne lies er sich von ihr umarmen und spürte den Kuss auf die Wange. Er hatte einen Brief bekommen, den er sich durch las und freute sich drüber, das sah man an seinem lächeln. Er wolte später Bell schreiben das alles okay bei ihm war, das er nicht verletzt würde und natürlich wollte er sich mit ihr nochmal treffen, er fand sie ja auch recht nett. Er sah zu seiner Mutter. "einfach spazieren oder so, fänd ich schon gut"
AntwortenRe: Innenstadt
von Philippe am 13.07.2015 18:58"Sie musste weg...", Neele hatte ihm nicht gesagt wohin sie wollte sie ging nur und sagte zu ihm das er bei Mam bleiben sollte, daher tat er dies auch. Er war ja auch ganz ruhig mittlerweile. "Sie kommt gewiss irgendwie gleich wieder", er hoffte dies einfach inständig das sie wieder kommen würde, aber bezweifelte es auch nicht. Neele ging hin und wieder kam dann wieder und war auch wieder dann besser drauf wie in dem Zustand wenn sie dann ging.
Re: Innenstadt
von Philippe am 29.06.2015 23:24Er sah Neele an und nickte. „Natürlich, hoffe wir sehen uns die Tage noch mal", sagte er zu ihr und sah dann auf die Stelle wo sie disapparierte. „"Irgendwas stimmt doch nicht mit ihr", sagte er nachdenklich und hatte deutlich gemerkt, dass Neele irgendwas hatte. Aber er blieb auch bei seiner Mutter stehen.
Re: Innenstadt
von Philippe am 29.06.2015 23:05Er merkte wie er von seiner Schwester zu seiner Mutter gedrückt wurde und sah diese an. Noch seinen Kopf am halten hatte er sich noch nicht zu seiner Schwester hingedreht. „Immer diese Kopfschmerzen", er selbst wusste nicht mehr genau was er getan hatte, doch irgendwas ist sicher wieder passiert. Es war nie leicht, dass er sich an manches einfach nicht erinnern konnte.
Re: Innenstadt
von Philippe am 29.06.2015 22:46Philippe packte seine Schwester am Hals und drückte erst zu, er schaute sie an und lies dann irgendwann locker und stand auf. Sein Kopf schmerzte total und er hielt sich diesen auch direkt. Die Augen hatte er zugekniffen und den Rücken zu Neele gedreht.
Re: Innenstadt
von Philippe am 29.06.2015 22:33Philippe machte so weiter bis er Neele hörte und den Zauberstab gegen sie richtete. Er griff sie sehr direkt mit dem Sectumpsrempra an und traf sie direkt. Dann lief er zu ihr und beugte sich über sie, sie am Boden am drücken. „Was willst du", er schaute sie grimmig an und war einfach grade nicht gut auf irgendwem zu sprechen.
Re: Innenstadt
von Philippe am 29.06.2015 22:18Philippe war in der Innenstadt von Frankreich appariert, noch total wütend und sein Kopf dröhnte. Er ging hier den Weg entlang und jeder von den Mugges die ihn an rempelten, erledigte er mit dem Todesfluch, er war grade nicht der freundliche und fürsorgliche Philippe sondern das ganze Gegenteil. Dies trat immer wieder mal auf, besonders wenn er total in Rage war, konnte er sich selbst nicht mehr kontrollieren.
Re: Honigtopf
von Philippe am 28.06.2015 22:52Philippe sah wie Annabell verschwand und widmete sich dann auch Fenrir der ihn direkt angriff. „Zu wem?", er schrie auf als er vom Sectumsempra-Fluch getroffen wurde, es sich anfühlte ob jemand ihm mit mehreren Schwertern verletzen würde. „Stupor", rief er dann und war grade echt richtig wütend, eher er dann direkt hier disappariert sauer noch total.
Re: Honigtopf
von Philippe am 28.06.2015 22:02Er hatte nur noch genickt und konnte den Lähmzauber wieder lösen. Als er sah wie Bell angegriffen wurde, veränderte er sich nur kurz und ging dazwischen. „Hau ab zurück zur Schule", er war befehlend aber klang dabei auch fürsorglich und freundlich, er wollte nicht das sie noch mehr verletzt werden würde. Er hatte aber schnell wieder dieses Zucken am Lid und diese Kopfschmerzen wie er wieder böse schaute und Fenrir ansah. „Crucio", er benutzte diesen Zauber gegen den Mann, der ihm immerhin auch vorher schon angriff.
Re: Honigtopf
von Philippe am 28.06.2015 21:14„Dann sollten sie das am Besten wohl nie erfahren", er zwinkerte und da er hier kaum wen kannte würde er sie eh nicht verraten grade. Er nickte und machte sich da auch keinen Kopf dass es wieder vorkommen würde. „Wohin musst du dazu?", er fragte neugierig und würde sie da auch hin begleiten da zu diesen Zeiten ein junges Mädchen nicht allein hier rum irren sollte. Dann wie aus dem Nichts flog er von der Bank wie das Mädchen und spürte Holzsplitter von der Bank, die sich in seinen Arm bohrten den er schützen vor sein Gesicht hielt. Er sah zu dem Angreifer und wurde wieder ganz anders wie vorher. „Wie kannst du es wagen", er zückte seinen Zauberstab und richte diesen gegen den Angreife. „Confring", er war wütend auf diesen das er ihn einfach angriff und war wieder vollkommen anders wie vorher.