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Re: Küche
von Damian am 03.02.2016 18:11Er schrieb den Brief aber jetzt weiter und dann schickte er ihn ab. Grade als die Eule rausflog bekam er noch einen Brief, da davor Damian Riddle drauuf stand und er die Handschrift gleich erkannte, wusste er, dass es von Professor Dumbledore war. Er öffnete den Brief jetzt direkt und las ihn sich durch, er war froh dass er nochmal eine Stunde bekam bei ihm da er es gewiss gebrauchen konnte. "Auch wenn ich sagte ich will nicht hier bleiben, kann ich trotzdem bleiben?", er wollte da schon Klarheit haben, wenn er ja ganz ehrlich war wollte er auf jeden Fall hier weiterhin wohnen bei den beiden und wenn er mal so überlegte, von den anderen bis auf Ted nun war keiner von ihnen so zu ihm.
AntwortenRe: Küche
von Damian am 02.02.2016 23:11Er überlegte dann noch und nickte langsam. "Ja", er wollte ihnen da dann schon bescheid sagen. Wobei ihm das Gespräch mit seiner Mutter nicht einfach viel. Aber er nahm Pergament und Feder und schrieb ihr. Beim Schreiben zitterte er, weil er auch wut auf sie hatte. Natürlich er war gegangen aber sie, sie hatte ihn schon vorher im Stich gelassen, so empfand er es. Außerdem wenn sie doch wieder bei seinem V... Erzeuger, trifft es eher, war wollte er einen Schlussstrich ziehen
Re: Küche
von Damian am 02.02.2016 22:35Er sah zu Marie als sie das sagte, er wusste noch nicht was er davon halten sollte. Da war so sein Kopf der ja sagte zu, aber so vom Gefühl er hatte er Angst, nicht vor den Reaktionen von ihnen es waren eher seine Reaktionen die ihn angst machten. Er wollte auch manches nicht wieder so vor seinem geistigen Auge durch leben. Er lehnte sich zurück und sah beide an, dann sagte er das erste was grade so durch seinen Kopf ging. "Ich will einmal mit meiner Mutter reden", es war ihm wichtig, früher war sie immer sehr da füür ihn, doch als er ging, änderte es sich. Er will nur wissen wo sie steht wo er und sie stehen um vielleicht mal mit dem Teil in seinen Leben ab schließen zu können. Er wusste sein Vater will sein Tod, aber seine Mutter würde ihm das nicht antun wollen daran glaubte er.
Re: Küche
von Damian am 02.02.2016 21:58Er atmete tief durch und Stützte seine Ellenbogen auf seine Knie. Er murmelte dann einfach zu den dreien diesmal gewandt. "Ich glaub mein Kopf explodiert gleich", das meinte er Bildlich gesprochen weil so wohl im Kopf wie auch so totale Aufruh herrschte und er das nicht kennt von sich. Es dauerte bis er dann auch sagte eher leise zu sich "Ich kann da nichts grade einfach verdrängen", er versuchte es immer wieder aber irgendwie war da halt die Sache mit Teddy im Kopf und es hatte auch Erinnerungen wach gerüttelt die einfach lange in ihm stillt waren.
Re: Küche
von Damian am 02.02.2016 21:28Er wusste selbst dass es leider nicht zu ändern mehr war, aber sich damit so ab zu finden war nicht so einfach. Es war für ihn schon zum verzweifeln dass er das alles nicht mehr unter drücken konnte, weil dass war bisher sein Schutz immer gewesen. Er lies sich von Marie in den Arm nehmen, da es eben auch die beide grade waren wieso er nicht durch drehte, wegen all dem was sich da breit machte in ihn und er nichts mehr schaffte zu unterdrücken. Erwischte seine Hände einmal über seine Knie, er war gewiss noch nie so hippelig, selbst seine Füße hielt er nicht mal ruhig, aber nicht weil er angespannt war.
Re: Küche
von Damian am 02.02.2016 20:51Er hörte Remus zu und nickte, es war schon eine Erleichterung, dass er mit seiner Frau zusammen ziehen wollte, fand Damian. Aber er sprach es nicht aus. "Ich wünschte nur ich hätte nichts von den Dingen zu ihm gesagt", es war ihm unangenehm, er hatte so von seinem Leben bei seinen Eltern nie viel Preis gegeben, besonders da er gelernt hatte diese Dinge für sich zu behalten.. Er nickte aber glaubte schon das Ted ihn wieso auch immer wirklich nicht mochte, denn von all denen die hier ja lebten hatte er sich ja grade ihn als Sündenbock ausgesucht und es war gewiss auch mit ein Grund weil sie beide mit Marius befreundet waren.
Re: Küche
von Damian am 02.02.2016 20:23Wo er doch noch eben so verkrampft war und unruhig, war es wirklich einfacher mit dem Wissen Teddy ist weg, das er ruhig wurde und weniger verkrampft da saß. Da es schon weh tat so angespannt zu sitzen. Für den Moment konnte er auch einfach so das geschehen ein wenig neben sich lassen und dachte nicht ständig über Dinge nach die er sagte oder die ihm gesagt wurden. Solangsam raffte er sich dann doch zu einer Frage auf. "Wenn ich hier bei euch bleibe... wie wird das weiter gehen?!", er hatte wirklich keine Kraft auch noch auf dauer Streit mit Ted, wo ihn sein persönlicher Streit mit sich selbst vollkommen reicht und genügend Kraft kostete.
Re: Küche
von Damian am 02.02.2016 19:50Er sah beide an als sie das sagten, es berührte ihn sehr da er damit nicht gerechnet hatte, schon aber den noch war es anders als er wartet. Da er aber noch nicht so gut manche Dinge sagen konnte tat er es auch nicht. Aber da er hörte Teddy ist nicht mehr hier im Haus fiel ihm ins was leichter und das war gut, da er so den beiden nun zeigen konnte dass er sie echt lieb hatte. Daher umarmte er nun beide zusammen, Marie und Remus. Er hatte Marius noch angeschaut und das er die Dinge die er sagte auch hörte, war nicht so ein Problem für ihn, ihn störte es mehr dass es ihm vor Teddy raus gerutscht ist.
Re: Küche
von Damian am 02.02.2016 19:12Er blieb an Marie noch gelehnt und hielt die Hand von Remus auch noch fest. Er sah auch einmal zu Marius rüber. Sein Kopf war echt leer was für ihn schon seltsam war und er wusste nichts grade, aber eins wollte er dann aber los werden an Marie und Remus, wieso er leise etwas sagte. "Danke", er war schon froh das sie dazu gekommen waren.
Re: Küche
von Damian am 02.02.2016 01:05[Gute Nacht]
Nachdem sich Marie neben ihn gesetzt hatte, da lehnte er sich auch direkt an sie. Sich nicht krampfhaft aufrecht zu halten war schon besser. Den Kopf hatte er auf ihre Schulter und jetzt hörte er auch auf zu zittern. Hätte er wählen dürfen wer seine Eltern sind hätte er die beiden gewählt. Er hörte Remus Worte, war durch aus auch dankbar dadrüber, aber seine Angst dass dies wieder Stress hervor rief war stark präsent. Er nickte leicht da er es verstand, aber er sah Remus an. "Ich...", er bewegte seinen Mund aber Worte brachte er nicht raus. Er lies es und wusste irgendwann würde er es den beiden sagen was er nun einfach nicht konnte. Er hielt die Hand von Remus gleich bleibend fest