Wohnraum
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Re: Wohnraum
von Neele am 08.10.2015 22:54*den Kopf schütteln bei den Worten von Philippe und wieder meine Augen öffnen, aber schweigen und Regulus reden lassen, besonders da dieser mich auch von seinen Worten überzeugt hatte*
*später Philippe einfach klar machen will dass wir uns Hilfe suchen sollten*
Re: Wohnraum
von Regulus am 12.10.2015 20:11*er nickte, denn er glaubte den worten von philippe*
das wissen wir und so jemand wie du gehört nicht nach askaban.
*er schüttelte den kopf, den philippe war nicht wie die üblichen todesser die regulus nur zu gut von damals noch kannte*
ich denke deine schwester wird dir helfen und eine lösung finden und ich stehe euch beiden auch bei
*er sah von neele zu ihren bruder, gerne half er den beiden, er mochte neele gerne und so hatte er selbst auch etwas zu tun*
Re: Wohnraum
von Philippe am 12.10.2015 20:25Er sah Regulus an und lies da nach den Kopf hängen. "Die Eltern von Bell, sprachen von Heilern die vielleicht helfen könnten", sagte er leise, er wusste nicht ob Neele deren Hilfe haben wollte, deshalb sah er nur mit den Augen zu dieser. Er wollte niemanden weh tun, was wenn er irgendwann mal Bell oder Neele töden würde, das würde er sich niemals verzeihen.
Re: Wohnraum
von Neele am 12.10.2015 20:52*meine Augen öffnen und Regulus zugehört habe, dann zu Philippe schauen*
Ich werde die beiden bitten mir die Namen von den Heilern zu geben
*aufbauend sagen zu meinen Bruder, da unsere Mutter nicht da ist um zu unterstützen, nun Philippe auf diese Art und Weise helfen will, einfach spüren wie wichtig ihm das alles auch ist*
Re: Wohnraum
von Regulus am 12.10.2015 21:04*er sah zu neele die auch nun was sagte und schob ihr pergament und feder hin*
mach es besser hier und verschieb es nicht, es ist wichtig
*er schaute zu philippe*
wenn dir so geholfen wird sehr gut, doch wenn du mal mit jemanden reden möchtest, über die dinge die du getan hast und wie du dich fühlst, bin ich da, wir können auch unter vier augen sprechen
*er war sich sicher, das neele da nichts gegen haben wird*
Re: Wohnraum
von Philippe am 12.10.2015 21:14Er sah zu Neele und sah wie Regulus ihr das Pergament und die Feder hin schob. Er hoffte, Neele würde diesen beiden direkt schreiben, ihm war es wichtig, er wollte Hilfe und dachte, nein er glaubte dran dass die Heiler von denen die beiden sprachen ihm helfen können. Er sah zu Regulus und seine Worte liesen ihn nachdenken, er zog die Schultern hoch und hatte keine Ahnung. "Es ist seltsam... ich fühl mich komisch, eher als wenn jemand anderes meinen Körper benutzt und ich kann nichts tun", erklärte er langsam und sprach weiter. "Und jetzt wo ich weiß, was ich alles getan habe, fühle ich mich wie ein Monster. Ich bin böse", er sprach einfach, Neele durfte es ruhig hören, sie war genauso ein Opfer von ihm und das war etwas was er nicht regulieren konnten, er griff selbst liebe Menschen an. Menschen die alles für ihn bedeuten.
Re: Wohnraum
von Neele am 12.10.2015 21:54*mich was vorbeugen und beides nehmen, die Feder in meine Hand nehmen und einen Brief zuschreiben anfangen. Nachdem dieser Brief fertig ist, den mit einer Eule weg schicken*
So, ist erledigt
*Regulus dankbar anschauen und weil Philippe so einfach anfängt zu sprechen, sitzen bleiben, aber beschließen dieses Gespräch zwischen Philippe und Regulus zu lassen und mich kein bisschen darin ein zu mischen*
Re: Wohnraum
von Regulus am 12.10.2015 22:03*er sah philippe an während dieser anfing zu sprechen*
*er stand auf und hockte sich vor den sessel auf dem philippe saß, er schüttetel den kopf*
monster und böse menschen haben kein mitgefühl und kein schlechtes gewissen, ihnen tut nichts leid.
also eine frage: was fühlst du wenn du dran denkst, was du anderen angetan hast?
*er glaubte dran so eher philippe helfen zu können als ihm zu erzählen was wirklich böse menschen alles tun*
Re: Wohnraum
von Philippe am 12.10.2015 22:23Er atmete tief durch, natürlich bekam er mit, dass Neele den Brief abgeschickt hat und war sehr dankbar. Er sah zu Regulus der vor ihm am Hocken war. "Es tut mir leid... ich wollte keinen von ihnen weh tun. Ich hatte nie beabsichtigt, das meine Familie ihr Leben für mich aufgibt", bei diesen Satz sah er zu Neele, er wusste wieso ihr Mann sie verlassen hatte, er war der Grund... er Philippe war schuld, das seine Schwester geschieden war. "Das Wissen was ich ihnen antue bringt mich um den Verstand und ich wünschte ich könnte alles ungeschehen machen."
Re: Wohnraum
von Neele am 12.10.2015 22:35*den beiden ruhig zuhören und Philippe anschauen, noch nie so mit ihm sprach wie es nun Regulus tut, doch alles was Philippe sagt mich bewegt und erst heute wirklich begreife, wie schmerzlich das alles für ihn sein muss*
*den Kopf senken als er von meinen Mann anfängt, aber mich nie anders entscheiden würde, egal was mein Bruder alles so tut, er doch auch meine Familie ist und Familie heißt immer zu einander zu stehen, wir würden irgendwann nur uns haben*