Küche
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Re: Küche
von Fenrir am 16.10.2015 23:36*er ah auf julie und sah zu den beiden anderen*
wolltet ihr noch hier bleiben oder darf ich zu meinem abendbrot machen
*er spielte drauf an dass wenn sie noch länger hier blieben würde er sich bedienen immerhin hatte er nur ein kanickel bisher verspeist*
aber ja sie ist portenzial, sie wird eine tolle schwarze hexe
*das fand er schon dass man aus dem mädchen noch einiges rau holen konnte*
Ella_Burkle
Gelöschter Benutzer
Re: Küche
von Ella_Burkle am 16.10.2015 23:46Ella hielt sie sanft im Arm, sie dachte direkt sichtlich nach. "Ich denke wir werden schon Mittel und Wege finden um sie leiden zu lassen, vielleicht muss ich mir mal Damian zur Brust nehmen" Sie nickte direkt wieder dann sah sie zu Fenrir.
"Nein wir sollten gehen, gemeinsam" Sie blickte direkt schmunzelnd zu Nurija und dann sah sie Fenrir direkt wieder an. "Lass sie verbluten, gehen wir" Sie verließ gemeinsam mit den Beiden dann das Haus.
Re: Küche
von Philippe am 16.10.2015 23:47Er kam in die Küche wollte sich was zu Essen machen als er seine Mutter am Boden sah, weil er beinahe in ihrem Blut aus gerutscht war. Er sah runter und starrte vor sich. "Mam..." er wusste nicht was war und war sprach los, er hatte nur eine Nachricht an Evanora geschickt und stand da wie versteinert.
Julie
Gelöschter Benutzer
Re: Küche
von Julie am 16.10.2015 23:54Im Unterbewusstsein konnte sie die Stimme ihres Sohnes vernehmen, ihre Augen waren jedoch viel zu schwer um sie offen zu halten, sie schaffte es nicht einmal ein einziges Wort zu sagen selbst als sie hörte wie Philippe ihren Namen sagte, sie war einfach viel zu schwach um etwas zu tun.
Re: Küche
von Philippe am 17.10.2015 00:00Er stand gefühlte Stunden da und starrte auf seine Mutter. Durch seinen Kopf ging so vieles bis er sich zu seiner Mutter kniete und ihre Hand nahm. Mittlerweile hatte er ganz gut gelernt wenn er Wut verspürte an Bell zu denken. "Mam... HILFE", er war grade so hilflos und schrie nach Hilfe, er wusste sich anders nicht zu helfen grade. "Nicht sterben hörst du..."
Julie
Gelöschter Benutzer
Re: Küche
von Julie am 17.10.2015 00:29Sie schaffte es seine Hand leicht zu drücken, siewollte ihm somit zeigen das sie nicht aufgeben würde, komme was wolle. Es tat ihr so leid das Philippe das nun miterleben musste, sie wusste ja das er eh psychische Probleme hatte und das jetzt sicherlich Schäden mit sich bringen würde für ihn, sie wollte ihn direkt beruhigen. "B..Bitte..B..Beruhige..dich..Schatz" jappste sie.
Re: Küche
von Philippe am 17.10.2015 00:33Er spürte das Handdrücken seiner Mutter und sah sie an. Er stand auf und suchte nach ihren etwas was helfen würde. "WIESO HILFT KEINER", er war sehr verzweifelt und in seiner Wut packte er sich mit der Blutigen Hand an die Stirn dann riss er den Tisch um und wurde einfach wütend, er konnte er nicht mehr aufhalten. Niemand hörte ihn und niemand kam zur Hilfe es war wirklich eine Mischung aus beiden Persönlichkeiten was er noch nie erlebt hatte, doch ier verblutete grade seine Mutter.
Evanora
Gelöschter Benutzer
Re: Küche
von Evanora am 17.10.2015 00:56Nachdem Evanora den Brief bekommen hatte kam sie direkt hier her und da die Tür weit offen stand begab sie sich direkt mit ihrem Koffer in die Küche dort rutschte sie erst einmal aus doch hielt sie sich gerade noch so. "Julie..Philippe, aufhören! Sie wusste da Philippe bereits Jahre bei ihr in Behandlung war das er auf sie hören würde, sie kniete sich diekt zu Julie, sie sah schrecklich aus. "Oh Gott, Julie!" Sie wusste noch nicht ob sie es überleben würde, sie selbst lag auch mehrere Zeit flach sieie war auch noch nicht ganz fit doch gerade musste sie Julie retten. "Komm her und hilf mir mal, ich weiß nicht ob wir sie retten können" Sie sagte es ihm lieber sofort, sie zog ein Messer aus ihr heraus und drückte die Hand gleich darauf. "Philippe komm her! Neele du bitte auch" Sie benötigte nun jegliche Hand die sie bekommen konnte.
Re: Küche
von Philippe am 17.10.2015 01:05er sah das Neele nun auch hier war und schaute zu Evanora. Er ging zu ihr hin und kniete sich neben sie. "Ich kann das nicht", er starrte auf seine Mutter, er konnte doch nicht noch seine Mutter verlieren. Sie hatten keinen Vater mehr und was bliebe ihnen dann noch. Neele würde ihr eigenes Leben für ihn opfern und grade jetzt würde er es nicht zu lassen können.