Küche von Sev

Re: Küche von Sev

*seinen Kuss erwiedern*
*ihm nachschauen*
*ruhig sitzen bleiben und alles aufräumen*

Re: Küche von Sev

*herkomme und tee aufsetzte*

Re: Küche von Sev

*eule bekomme und antworte*
*zettel hinlege*

Re: Küche von Sev

*Brief bekomme und gehen*

Re: Küche von Sev

*er kam in die Küche und hatte sich einen Tee fertig gemacht, er wartete hier einfach bis Lily dazu kommen würde. Er trank von seinem Tee und geduldete sich während er in der Küche saß*

Re: Küche von Sev

*in die Küche reinkommen und zu Severus mich setzen, nachdem ich die Tür zugemacht habe*
*ihn eine Weile schweigend anschauen bis ich doch nun anfange was zu sagen*
Sev, ist es für dich okay wenn sie ein paar Tage hier bleiben könnte?
*ihn direkt fragen und hoffe, dass es okay für ihn wäre, aber noch dazu meine Argumente sofort sagen*
Ich denke es würde ihr gut tun, und du hättest die Chance dein Kind kennen zu lernen.

Deine Mutter war für mich da, als niemand anders für mich da war. Sie war nicht nur eine einzigartig begabte Hexe, sie war auch eine ungewöhnlich gütige Frau. Sie hat in anderen stets das Gute gesehen, auch dann, oder vielleicht sogar ganz besonders dann, wenn dieser Mensch das in sich selbst nicht sehen konnte. (HP3)

Re: Küche von Sev

*er hatte bemerkt, das Lily in die Küche kam und sich zu ihm setzte. Er hielt ihr die zweite fertig gemachte Tasse Tee hin und wartete, bis sie ihr Schweigen brechen würde, da sie ihm gewiss was zu sagen hatte. Er hörte ihre Frage und der Gedanke daran war schon komisch, dass noch jemand hier im Haus sein wird. Aber er wollte nun Lily auch nicht sagen nein*
Für ein paar Tage ist das gewiss machbar!
*meinte er und würde es paar Tage aushalten, auch wenn er es selbst vor Lily nicht zu geben würde, wollte er schon gerne seine Tochter kennen lernen*
Muss ich an irgendwas denken außer Vollmond?
*er sprach wie üblich ruhig, kühl und seine Stimme klang ölig. Er wollte wissen ob noch mehr war was er nicht wusste, dass sie ja ein Werwolf ist wusste er, auch wenn ihne diese Tatsache echt nicht passte und dies immer wieder einen Verachtenden Blick hatte, obwohl er es grade bei ihr dann nicht so direkt meinte*

Re: Küche von Sev

*die Tasse Tee in die Hand nehmen und Severus anschhauen*
*mir ganz klar ist, dass er sicher eigentlich es nicht will und eigentlich doch aber auf seine Antwort nun warten*
Vielleicht auch bis Schulanfange Sev!
*das ja auch im Grunde nur noch fünfzehn Tage sind und er das doch aushalten wird irgendwie*
Nein... nein du musst bis auf Vollmond nichts beachten
*zu ihm einfach sagen und es doch auf jeden Fall so war*
Danke, dass du es machst
*lächelnd sagen und es mich auch einfach freut*
Ich werde zu Hause noch ein paar Sachen zusammen packen, sie hat nichts mit genommen!
*erklären und auch vor habe das natürlich zu machen damit sie auch hier was hatte*

Deine Mutter war für mich da, als niemand anders für mich da war. Sie war nicht nur eine einzigartig begabte Hexe, sie war auch eine ungewöhnlich gütige Frau. Sie hat in anderen stets das Gute gesehen, auch dann, oder vielleicht sogar ganz besonders dann, wenn dieser Mensch das in sich selbst nicht sehen konnte. (HP3)

Re: Küche von Sev

*er schaute sie an, hatte insgeheim schon mitgerechnet das so eine Aussage nun kommen musste, aber er nickte, da auch dies nur noch zwei Wochen wäre und die würde er schon irgendwie rum kriegen*
Also bis zum 1. Schultag?
*fragte er sie nochmal und wollte dies als Bestätigung noch einmal hören. Es war für ihn ut, dass bis auf diese Werwolf-Sache nichts weiteres noch war, da war er erleichtert drüber. Dann nickte er und fand es gut, dass Lily ihr dann noch die anderen Sachen bringen wollte.*

Re: Küche von Sev

Ja bis zum 1. Schultag, Sev
*nochmals bestätigen was er da fragt*
*ihn einen Moment anschauen und noch was sagen was mir einfach auf dem Herzen liegt*
Und bitte Sev, sei lieb zu ihr und versuch ein bisschen auf sie einzugehen
*aufstehen und meine Tasse schnell leer getrunken habe*
Ich sollte dann nun auch... ich bringe die Sachen dann heute spätestens morgen hier her.

Deine Mutter war für mich da, als niemand anders für mich da war. Sie war nicht nur eine einzigartig begabte Hexe, sie war auch eine ungewöhnlich gütige Frau. Sie hat in anderen stets das Gute gesehen, auch dann, oder vielleicht sogar ganz besonders dann, wenn dieser Mensch das in sich selbst nicht sehen konnte. (HP3)