salon
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Re: salon
von Lord am 26.05.2015 15:03*er hörte das jemand ins haus kam und da seine sclange herkam und ihn verriet wer es war, wusste er es schon bereits, bevor damian den salon betrat*
*er drehte sich nun um und schaute zornig sein kind an, dass dort stand*
du bist zurück gekommen
*leise zischen aber nicht verberge wie zornig ich bin das er mit ihnen ging*
"Es gibt kein Gut und Böse, nur Macht, und jene, die zu schwach sind, um nach ihr zu streben."
Re: salon
von Damian am 26.05.2015 15:14Er bemerkte sehr direkt das sein Vater ziemlcih zornig war und atmete tief durch einmal kurz. "Ich trag doch nun dein Zeichen, also gehöre ich doch zu dir", es war gelogen, doch Damian musste den schein wahren um zu erfahren wo er sich finden könnte. Er blieb stehen und schaute zu seinen Vater, er schaute ziemlich kühl dahin, da er nicht wollte, dass sein Vater nur ein wenig von seiner Angst mitbekommt, die er zur Zeit schon hatte, den Damian musste selbst erleben wie weit sein Vater gehen würde.
Re: salon
von Lord am 26.05.2015 15:27du trägst es und gingst mit meinen feinden
*er zischte ihn bedrohlich an und würde ihn nicht so einfach mit offenen armen empfangen*
*er hatte seinen zauberstab schon in der hand und wüsste wie er herausfinden könnte ob sein sohn hinter ihm steht oder nicht*
crucio
*er richtete seinen zauberstab auf sein kind
du hast hoffentlich nicht erwartet wieder freudig empfangen zu werden, du hast einen verrat begangen der bestraft werden muss
*er hatte sich schon überlegt seinen sohn zu bestrafen denn er sollte nicht meinen das er davon kommt nur weil er großes potenzial hatte, er musste dringend noch geformt werden*
"Es gibt kein Gut und Böse, nur Macht, und jene, die zu schwach sind, um nach ihr zu streben."
Re: salon
von Damian am 26.05.2015 15:45Er schluckte schon leicht und blieb ruhig stehen, er würde das nun nicht erklären, da es eine Tatsache war, wo er nicht drum rum kam, dass es ja alles so stimmte. Er sah wie sein Vater den Zauberstab nahm und ihn auf mich gerichtet hatte, natürlich hatte er mit so was gerechnet und ging in die Knie, es schmerzte im ganzen Körper und er verzog sein Gesicht, aber verkniff sich ein Aufschreien oder ähnliches. Er schüttelte den Kopf und hatte sich kein erfreuten Empfang ausgemalt, nein dies nun traf es im Grunde sehr gut.
[ich muss off]
Re: salon
von Lord am 26.05.2015 16:03*er merkte, dass sein sohn sehr stillt war und nichts sagte*
wo wurden sie hingebracht?
*er wollte das nun wissen, er wollte wissen ob sein kind ihm dies sagen würde*
*aber er folterte ihn noch weiter denn die wut auf ihn war noch groß*
*voldemort musste die los werden und das ging einfach nur so*
"Es gibt kein Gut und Böse, nur Macht, und jene, die zu schwach sind, um nach ihr zu streben."
Re: salon
von Damian am 26.05.2015 16:18"Ich weiß es nicht, wir brachten sie ins St Mungo", er wusste ein wenig Wahrheit musste er reinpacken damit sein Vater es wohl glauben würde. Er krümmte sich nun mehr vor Schmerz und hoffte, es würde bald enden. Aber er durfte sich nun auch nicht wehren, außerdem wusste Damian genau das er seinem Vater unterlegen war, weshalb er halt nichts grade tun konnte.
Re: salon
von Lord am 26.05.2015 16:37*er glaubte seinen sohn nicht mehr, sein vertrauen zu ihm war hinüber als er mit sirius und eva mitging*
du lügst
*ihn anfauchen und den zauberstab von ihm abwenden und ihn hochziehen*
*ihn hier auf den stuhl drücken*
*er wusste wie er an das wissen kommen kann welches er unbedingt haben wollte*
*er schaute seinen sohn nun direkt an und packte ihm an kinn*
wir werden sehen ob du lügst
//legilimens//
*den zauberstab wieder auf seinen sohn gerichtet habe dabei und einen festen blickkontakt halten, er würde nun sehen ob sein sohn sich abschirmen kann oder ob er an die informationen kommt die er haben wollte*
"Es gibt kein Gut und Böse, nur Macht, und jene, die zu schwach sind, um nach ihr zu streben."
Re: salon
von Damian am 26.05.2015 19:08"Ich würde dich doch nicht anlügen", sagte zu er zu ihm und war froh das er mit dem Fluch aufhörte. Als er hochgezogen wurde und auf einem Stuhl gedrückt wurde, schaute er seinen Vater an, der ihn an Kinn packt und doch ernst sagen. "Ich hab nichts zu verheimlichen", er wollte natürlich für sorgen das sein Vater ihm keinen Trank oder so was gibt, wobei er mit dem was nun passierte nicht gerechnet hatte. Es war als wenn rasch sämtliche Erinnerungen von ihm an ihn vorbeizogen und es war gewiss nicht angenehm, er versuchte wirklich krampfhaft seinen Vater aus seinen Gedanken raus zu halten was ihm noch nicht ganz so gut gelang, grade der er was angeschlagen war vom Crucio Fluch. Mittlerweile war auch ihm bewusst, dass dies keine seiner besten Ideen war und er nicht wusste ob es auffällt wenn er nicht wieder auftauchte, da er doch dachte, dass sein Vater ihn kaum hier wieder weg lassen würde.
Re: salon
von Lord am 26.05.2015 20:45*er sagte nichts zu seinem sohn, da er noch von ausging das dieser lügte*
du lügst also nicht?
*er war noch zorniger und zückte seinen zauberstab erneut*
crucio
*er schüttelte den kopf und wusste nun genügend um gegen seinen sohn vorzugehen*
*er konnte nun auch seine mutter finden, da er ja wusste wo sie sich verkrochen hatte*
*aber was er nicht fasste das damian wirklich hier war um ihn auszuhorschen und dies machte ihn richtig wütend*
*er ging paar schritte weg, ehe er den zauberstab vor den stuhl richtete, und mit dem confringo direkt neben dem stuhl eine kommode explodieren lies*
*als sein sohn am boden lag kramte er in seiner umhangtasche und nahm damian den zauberstab ab*
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Re: salon
von Damian am 26.05.2015 21:15Ihm war bewusst das er nun aufgeflogen war und schaute seinen Vater an. Ehe er was sagen konnte spürte er wirde diesen Schmerz am ganzen Körper und hilt sich am Stuhl fest und musste er schon schmerzerfüllt keuchen und spürte auch wie dies gelassen wurde nun. "Sie will mich doch nur bei sich haben, sie ist meine Mutter", er wusste doch selbst nicht ob er bei ihr aufwachsen wollen würde, doch er wollte nicht hier bei seinen Vater bleiben. Er duckte sich weg als die Kommode neben ihm explodierte und er samt Stuhl was wegflog. Doch als sein Vater den Zauberstab von ihm nehmen wollte, packte Damian ihn an der Spitze und wollte den nicht hergeben. "Das ist meiner", sagte er direkter und wusste ohne Zauberstab hatte er keine Chancen hier und auch keine Chance zu entkommen.