Suche nach Beiträgen von Philippe
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Die Suche lieferte 238 Ergebnisse:
Re: Innenstadt
von Philippe am 11.12.2015 21:11Er lief durch die innenstadt, ganz ruhig äußerlich noch, innerlich war er ein wenig angespannt, er hatte lange nichts mehr von Annabell gehört und seine Schwester war auch nicht da, seine Mutter so wieso schon lange nicht mehr, was ihn sehr seltsam auch vor kam.
Re: Wohnraum
von Philippe am 18.10.2015 22:55Er wartete ab, bis er von Regulus die Antwort auf seine Frage bekommen würde, natürlich hatte er sicher nicht mit dieser Antwort gerechnet, doch irgendwie reichte sie ihm grade einfach aus. Vielleicht weil Regulus schnell antwortete und es sehr aufrichtig und auch ehrlich in den Ohren von Philippe klang. "Ich denke ich gehe nun mal hoch... nachdenken", mit diesen Worten stand er auf und ging nach oben, es lies ihn nicht los, die ganze Story doch er musste nun doch für sich sein.
Re: Wohnraum
von Philippe am 18.10.2015 22:35"Denkst du? Woher willst du es wissen?", meinte er fragend zu Regulus, der nun aufstand und vor ihm stand. Philippe musste hochschauen blieb aber auch sitzen, er konnte nicht mehr stehen dazu war er nicht mehr in der Lage.
Re: Wohnraum
von Philippe am 18.10.2015 22:10"Sie hat sich nicht gewehrt, sie hat keine Abwehrspuren und ihr Zauberstab war nirgendwo", er hatte nicht gesehen dass der Zauberstab in seiner Mutter deren Bauch gerammt wurde. "Ich mein jeder würde sich wehren, doch sie wollte wohl lieber sterben, hat uns nicht lieb genug", er war verbittert, dass man im eigenen Haus nicht sicher war und dass jemand wie seine Mutter aufgab und so was mit sich geschehen lies.
Re: Wohnraum
von Philippe am 18.10.2015 21:39Philippe blieb so sitzen, nach einander rollten immer wieder die Tränen runter und Tropften auf sein Bein. er hörte die Worte von Regulus, es war als wenn dieser weit entfernt sitzen würde, als wenn nichts von den Worten bei ihm ankommen wollte. "Wieso hat sie sich nicht gewehrt?", es war die Frage die ihm auf der Seele brannte und er verstand es nicht, es machte ihn wütend, dass seine Mutter scheinbar viel lieber sterben wollte, als sich zu verteidigen.
Re: Wohnraum
von Philippe am 18.10.2015 21:22Philippe hatte nicht vor die Hand von Regulus erst einmal wieder los zu lassen, es war angenehm sie festhalten zu können und dieses angenehme Gefühl wollte er auch noch behalten. Es waren gewiss schon Stunden vergangen wie er hier vor sich starrend und Regulus Hand haltend sah, als dann endlich doch eine einzelne Träne seine Wange herunter rollte und auf sein Bein tropfte. So langsam war es angekommen, seine Mutter wäre fast gestorben und er war im Haus und hatte nichts mit bekommen von dem Ganzen, dafür gab er sich sehr die Schuld, wäre er früher gekommen, wäre es gewiss anders ausgegangen, aber wieso wehrte sie sich auch nicht, es waren keine Abwehrspuren in der Küche und er verstand nicht wieso sie sich fast töten lies.
Re: Wohnraum
von Philippe am 18.10.2015 20:59Er zeigte ein kleines Lächeln, dankbar, das Regulus bleiben würde und ihm beistehen wollte grade. "Nein", er sprach ohne einen Ton in der Stimme, dieser hatte schon lange nachgegeben und er hatte keine Kraft den wieder raus zu holen. Er schüttelte den Kopf und hilft Regulus Hand feste in seiner, wollte er grade nur nicht los lassen. Alles aber nicht los lassen das dachte er sich. Er hatte Trauer und eine Menge Zorn in sich und helfen tat grade nur die Hand von Regulus zu halten, es war sehr gut, diese fest zu halten.
Re: Wohnraum
von Philippe am 18.10.2015 20:36Er nickte langsam. "Sie und Evanora", Evanora war eine Freundin der Familie, Philippe kannte sie schon... eigentlich schon immer. Er vertraute dieser Frau auch blind und wusste wenn jemand seine Mutter am Leben halten könnte, wären es diese beiden. er schüttelte den Kopf, als Regulus fragte ob er lieber alleine sein wollte, dass war wirklich das letzte was er wollte. "Bleib bitte", er nahm die Hand von Regulus, die auf seiner Schulter lag. er kannte Regulus nicht, doch er vertraute diesem Mann mittlerweile schon ziemlich blind.
Re: Wohnraum
von Philippe am 18.10.2015 20:05es dauerte gut eine halbe Stunde, ehe Philippe aufsah und Regulus anstarrte. Es war kein böser Blick es war eher eine Verzweiflung, ein kleines Flehen und Angst, Angst, dass seine Mutter doch sterben würde. "Ja?", hauchte er sehr leise. "Meine Mam... überall Blut", hauchte er leise und war wirklich geschockt von dem ganzen, er wollte weinen doch er konnte nicht weinen, keine Ahnung wieso doch es war wie ein blockieren in sich, er schaffte es nicht eine Träne raus zu drücken.
Re: Wohnraum
von Philippe am 18.10.2015 19:02Philippe kam in den Wohnraum rein, noch ging es ihm ganz passabel, doch so langsam sackten die Geschehnisse und seine Stimmung wurde mieser. Er hatte die ganze Zeit seine Mutter die in ihrem eigenen Blut lag vor Augen, dieses Bild wollte nicht aus seinem Kopf gehen. er setzte sich auf seinen Sessel und hatte Regulus nur gesehen doch nichts gesagt. Man sah deutlich dass Philippe ziemlich angeschlagen war.