Suche nach Beiträgen von Laura
Erste Seite | « | 1 ... 23 | 24 | 25 | 26 | 27 ... 36 | » | Letzte
Die Suche lieferte 360 Ergebnisse:
Re: Krankenflügel
von Laura am 06.11.2015 20:29Sie lies sich auf die Liege helfen und behandeln von Emma. Dabei sah sie James-S an.
"Wo hast du Lukas gelassen?"
Fragte ich nach, weil sie ja gemeinsam erst waren und nun nur James hier ist. Ich seufzte aber auch kurz und musste zu James-S nun doch was sagen.
"Sie hat nichts getan... ich glaub nicht mich so getäuscht zu haben"
Tränen flossen ihre Wange runter, was sollte sie nun tun, sie wollte bei so einer Mutter nicht leben und ihr Vater war schon lange Tod, also hatte sie nur diese Frau.
AntwortenRe: Krankenflügel
von Laura am 06.11.2015 19:04[Wie du in PN schriebst James-S hab dich mit genommen^^]
Sie und James-Sirius hatten sich unterwegs getroffen, er begleitete sie mit in den Krankenflügel wo sie auf jeden Fall aufkreuzen sollte nach der Aktion ihrer Mutter. Während sie mit James-S herkam hatte sie nicht viel gesagt außer drauf geachtete das keiner der Schüler die ihr begegnen zu sehr sehen wie fertig sie ist, sie hatte bisher ja immer angenommen ihre Mutter würde sie vor so was schützen.
"Du musst nicht hier bleiben James"
Sagte sie zu diesem als sie den Krankenflügel betraten.
Re: Büro von Professor Dumbledore
von Laura am 04.11.2015 23:20Sie rappelte sich mühsam auf und verlies das Büro, die Treppe runter zu gehen kostete ihr mühe und ihr liefen noch die Tränen die Wange runter. Was war das alles ein schlechter Scherz und wenn sie könnte würde sie nun abhauen, so weit weg wie sie es nur könnte um das hier nie wieder mitzubekommen.
Re: Büro von Professor Dumbledore
von Laura am 04.11.2015 23:00Erst bekam sie diesen Confringo am Bein ab und schrie auf, dann flog sie gegen ein Regal und krachte mit den Brettern auf den Boden, die Bücher schob sie mühsam von sich und sie sah zu ihrer Mutter. Sie weinte nicht nur wegen der Schmerzen sondern auch weil ihre Mutter das alles so zulies, weil sie ihr nicht half, sie ging nicht dazwischen sondern lies alles zu.
"Was bist du für eine Mutter?"
Re: Büro von Professor Dumbledore
von Laura am 04.11.2015 22:19Es war für sie ein Gefühl als wenn jemand auf sie einstechen würde mit einem Messer und dieser Schmerz dabei trieb ihr die Tränen in die Augen, diese rollten ihre Wange runter, doch sie blieb standhaft, schüttelte ihren Kopf sie würde die Namen nicht Preis geben selbst wenn ihre Mutter und Grindelwald diese Namen auch selbst raus bekommen können. Sollten sie das doch selbst machen.
"Sucht euch die Namen wo anders von mir erfahrt ihr nichts"
Re: Büro von Professor Dumbledore
von Laura am 04.11.2015 21:48Als die Flüche dann aufhörten, wie die Schmerzen, kniete sie nur am Boden und sah zu Gellert hoch.
"Von mir werden sie nie was erfahren"
Meinte sie dann nur dazu und sah wut entbrannt zu ihrer Mutter, sie hätte ihren Zauberstab ziehen sollen, doch sie wollte auch wissen wie weit ihre Mutter das hier treiben würde.
Re: Büro von Professor Dumbledore
von Laura am 04.11.2015 21:27Sie wurde endlich los gelassen von ihrer Mutter und hörte dieser zu.
"Sie sind der richtige Umgang"
Schnaubte sie und schrie auf, als der Crucio sie traf, ging sie zu Boden und stützte sich ab am Boden. Es schmerzte im ganzen Körper und es war wirklich unerträglich.
Re: Büro von Professor Dumbledore
von Laura am 04.11.2015 20:50Sie sah das die Tür aufging und hörte vorher noch die Worte ihrer Mutter.
"Niemals, ich habe das getan und er hat nichts damit zu tun"
Sie würde sich niemals gegen ihn aufbringen lassen, besonders nicht gegen James-Sirius, sie mochte ihn besonders gerne. Er war jemand besonderes für sie, auch wenn sie es niemals vor ihm so direkt zu geben würde.
Re: Büro von Professor Dumbledore
von Laura am 04.11.2015 20:11Sie wurde von ihrer Mutter hergebracht und wusste genau wohin ie sie bringen würde.
"Du lässt es echt von ihm erledigen?"
Sie war spöttisch und hätte nicht erwartet wie feige ihre Mutter doch im Grunde war, sie schüttelte den Kopff und würde weder Preis geben das der Streich von James-Sirius geplant war noch würde sie sich denen hier unterwerfen oder sich fügen. Sie hielt immer Treu zu ihren zwei besten Freunden.