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Re: Wohnraum
von Philippe am 08.08.2015 23:02Er sah natürlich dass sich Leyla sorgte und nickte nun auch direkt. "Natürlich kann ich euch zurück bringen", er wandte sich kurz zu der geschlossenen Küche und rief zu seiner Mutter und Schwester. "Ich bin nochmal kurz fort, komme direkt wieder", er trat aus dem Haus und schloß die Tür hinter sich. Ohne weiter zu reden disapparierte er mit den beiden nun nach Godric's Hollow.
[Dann darf der nächste weiter machen]
Re: Wohnraum
von Philippe am 08.08.2015 22:42Philippe hörte das Klopfen und legte das Buch zur Seite, er stand auf und ging zur Tür, die er direkt öffnete. "Ja ich bin da. Was ist los?", fragte er beide weil sie so plötzlich hier waren und es ihn wunderte. Aber es weniger schien das Richard nun das Date versaut hätte.
Re: Wohnraum
von Philippe am 08.08.2015 10:31Philippe kam wieder her und setzte sich. Es war für ihn wirklich ein guter Tag heute und er lächelte. Da in der Küche die Tür zu war konnte er dort noch nicht hin und rief ruf. "Neela, Mam ich bin wieder da!", sagte er und hatte sich zurück gelehnt. Er nahm das Buch, welches auf dem Tisch lag und begann es nun zu lesen. Philippe las gerne Bücher, grade solche die ihn weiter bilden konnten, da er nicht arbeitet, weil seine Mam und Schwester das nicht wollten, war er an so was eben gebunden.
Re: Eifelturm
von Philippe am 08.08.2015 00:17Er sah zu den beiden. "Wenn ihr zurück gebracht werden wollt ich lebe ganz in der Nähe", er reichte Richard einen Zettel mit der Adresse. "Dort halte ich mich meistens auf, auch wenn sonst was ist einfach hinkommen", sagte er den beiden und dann gin er auch nun hier fort, er wollte beiden natürlich ihre Ruhe hier gönnen.
Re: Vor dem haus
von Philippe am 08.08.2015"Bis dann Bell", er umarmte Bell nochmal ehe er dann zusammen mit Richard und Leyla disappariert.
[Dann mach du mal dort weiter wo du hinwillst, Richard]
Re: Vor dem haus
von Philippe am 07.08.2015 23:31"Alles klar, wenn ihr bereit siet kann es los gehen", sagte er zu dem Jungen gewandt. Dann sah er zu Bell "Sehen wir uns die Tage nochmal? Du weißt ja noch meine Überraschung, die ich dir versprach", er grinste sie an und wollte ihr ja einmal wirklich seine Stadt zeigen, aber dafür wollte er auch vorbereitet sein und sich was besseres wie grade anziehen.
Re: Vor dem haus
von Philippe am 07.08.2015 22:50Er nickte leicht hörte nun aber Richard zu. "Alles kein Problem, wann soll es los gehen?", schaute er fragend und sah kurz zu Annabell. Er lächelte und wartete ert einmal ab, was Richard ihm noch so sagen wird nun.
Re: Vor dem haus
von Philippe am 07.08.2015 21:00Er lächelte beide Mädchen an und sagte noch "Sie werden sich auf jeden Fall freuen", da war sich Philippe doch sicher und dann sah er den Jungen der ihn ansprach den er aber noch nicht kannte. "Hallo.", er hörte die Frage aber wartete ab da dieser Junge ja auch direkte eine Erklärung abgab und da Philippe selbst jemanden auf die Art mochte wie es wohl dieser Junge tat, konnte er ihm dies nicht ausschlagen und nickte. "Sag mir wo ich euch hin bringen soll und ich mache dies", flüsterte er zu diesem Jungen zurück und tat es irgendwie wirklich gerne.
Re: Vor dem haus
von Philippe am 07.08.2015 01:24[Gute Nacht]
Er nickte und musste grinsen. "Ja.. kannst deine Schwester auch gerne dazu nehmen", sagte er schmunzelnd und seine Mutter hätte damit gewiss auch keine Probleme, vielleicht Neele aber die war eh manchmal seltsam wieso es ihm immer egal war. "Ja Neele Warren, sie leben beide in Frankreich", antwortete er noch und vertraue Bell auch soweit, dass er ihr gerne sagte, wo seine Familie und er lebte auch wie sie hießen.
Re: Vor dem haus
von Philippe am 07.08.2015 00:55Erwartungsvoll wartete er ab und sah dann zu Bell. "Ja...", er musste doch grinsen und konnte dazu nur nun auch sagen. "Meine Mutter mag dich auch kennen lernen, sie wollte sich bei dir melden aber besser du meldest dich wenn bei ihr, obwohl mach es eher über Neele, meine ältere Schwester", er hatte sich da nun nichts bei gedacht, besonders da seine Mutter Bell auch kennen lernen wollte und er selbst mochte seine Mutter und Schwester, wieso er sie auch gerne anderen vorstellte. Sie waren ganz liebe Menschen wenn sie auch immer Geheimnisse vor ihm hatte, die er nie erfahren würde.