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Philippe

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Beauxbatons Veela Halbblut

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Re: Die Klippen

von Philippe am 22.08.2015 00:57

[Ich muss nun off, kannst dir ja für morgen nette Dinge überlegen ]

Er stand vor ihr die Hände noch erhoben. "Das bin ich nun auch, also kannst du tun was du willst", sagte er zu ihr. Er hatte nciht erwartet, dass Erin es ihm verzeihen würde. Er kannt sie gut genug dafür, dass sie ihn leiden lassen würde. Aber das nahm er in Kauf, besser er als wenn ise irgendwas von Bell erfährt und es an ihr aus lassen würde. Denn dies traute er dieser Person zu. Sie sah zwar aus wie ein Engel, sie tat nie viel was Zaubern anging doch wenn dann konnte sie grausam sein. Er bekam den Sectumsempra ab, in seinem ganzen Körper auf der Haut fühlte es sich an als ob Schwerter ihn aufschlitzen würden. Nur wenig Sekunden nach diesem Gefühl konnte er spüren wie Blut runter floß. Er kniete mittlerweile vor ihr und hatte nud das Gesicht schmerzerfüllt verzogen.

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Re: Die Klippen

von Philippe am 22.08.2015 00:14

Philippe hatte die Nachricht von Erin bekommen und wusste wo es war. Er wusste mittlerweile alles wieder und es war etwas, was ihn fertig machte. Er verstand die Welt nicht mehr wie seine Schwester und Mutter es so weit haben kommen lassen können, sie hätten ihn dafür ein sperren müssen. Unbewaffnet und die Hände erhoben stand er vor Erin. "Ich bin nicht hier um zu kämpfen... und entschuldigen kann ich nicht was ich tat, doch es tut mir leid Erin", er war aufrichtig, denn diese Tat war schlimm und nicht zu entschuldigen. Er war bereit zu bekommen was er wohl auch verdient hatte.

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Re: Cafe am Eifelturm

von Philippe am 20.08.2015 23:54

"Zu mindest als ich alt genug war, hättet ihr mich aufklären müssen", er sah noch einmal auf das Foto und dann zu seiner Schwester, enttäuscht und wütend auf sich selbst weil er zu so wa sim Stande gewesen war und ist. Er sah Annabell an und schüttelte seinen Kopf. "Bell.. nein", er sah kurz weg von ihr, die Worte der anderen klang wie aus einen Raum der zwei weiter weg war. Seine Angst war real geworden, und nun hatte er noch mehr Angst Bell auch irgendwann zu einen seiner Todesopfer zu zählen. "Ich würde mir nie verzeihen wenn ich dir weh tue... schon wieder", er konnte das einfach nicht, die Vorstellung mal nicht aus diesen Anfällen raus zu kommen. Er ging rückwärts zur Tür, er war schon panisch und in seinem Kopf ging alles rum doch grade wollte er diese Malfoy aufsuchen. "Ich muss hier weg!", sagte er und ging, ohne seinen Zauberstab, er musste weg, er musste denken. Die Tränen die sich in seinen Augen gesammelt hatten rollten seine Wange runter und er disapparierte.

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Re: Cafe am Eifelturm

von Philippe am 20.08.2015 22:39

Philippe sah seine Schwester an als sie das alles erzählte. "Seit wann tue ich das?", er wollte es genau wissen und fasste es nicht, dass sie ihn belogen haben. "Ich hätte die Wahrheit verdient... und genauso verdiene ich es in Askaban zu sitzen ich habe Menschen getötet", er war aufgebracht aber blieb noch ruhig schon dank Bell. Er sah das Foto an und seine Augen füllten sich schon mit Tränen als seine Schwester ihm auch noch diese Geschichte erzählte. Es war so komisch, weil alles wie Zeitleiste an ihm vorbei jagte vor seinen Augen. Er kannte Erin und wusste, dass sie dies noch tun würde und sie hatte irgendwie alles Recht dazu. "Wo lebt sie?", er schaute fragend auf und wollte wissen wo diese Erin Malfoy nun lebte. Er wollte mit ihr sprechen egal wohin das führen würde. Er schaute nun zu Bell und schüttelte den Kopf. "Ein wenig Naiv... wenn ich dir schon zwei Mal weh tat...", dies tat ihm sehr weh, dass er grade ihr auch weh tat. Er wollte niemanden mehr weh tun, das wollte er nicht mehr, er wollte auch nicht seiner Schwester und Mutter weiter zur Last fallen.

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Re: Cafe am Eifelturm

von Philippe am 20.08.2015 21:39

Philippe merkte das er entwaffnet wurde und sah zu Remus, ehe er aber reagieren konnte wurde er von seiner Schwester weg gedrückt. "Was bin ich?", fragte er ernergisch nach und war noch wirklich wütend, als sich Bell dazwischen stellte und ihn anschaute. Sie nahm seine Hand und es war eben auch wieder da, das Gefühl dass er bei ihr einfach hatte, gut aufgehoben zu sein und bisher war sie auch die am Ehrlichsten zu ihm. Er ballte seine andere Hand zur Faust und atmete tief durch, ja er beruhigte sich wirklich schnell als sonst vielleicht war es gut, dass grade sie da war. Er schaute sich nicht um, er hatte wirklich tiefe Schuldgefühle in sich und wusste wieder so einiges, was wohl niemand über sich wissen will, wenn man selbst glaubt so was niemals tun zu können. Er lies die Hand von ihr los und ging zurück. "Du solltest dich fern halten von mir", er schaute sih nach seinem Zauberstab um, wollte niemanden angreifen sondern grade nur abhauen. Mit einer Hand hielt er seinen Kopf noch, weil er das Gefühl hatte alles dreht sich. Die Worte die gesagt wurden klangen einfach noch in seinem Kopf nach.

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Re: Cafe am Eifelturm

von Philippe am 19.08.2015 22:39

[Da ihr so nett von mir sprecht xDD]

Philippe hatte schon zu Haus nach seiner Schwester gesucht er wollte was wissen und wusste, sie war oft hier im Cafe deshalb kam er ier rein und schaute sich um. An einem Tisch sah er dann Annabell mit ihren Eltern bei seiner Schwester sitzen, er ging leise näher, er konnte gut schleichen wenn er wollte und hörte zu wodrüber sie sprachen. Es war über ihn, ja er hätte besser nun gehen sollen doch grade als Annabell das Wort ergriff lauschte er ihr und  hatte ziemlich viele Gesprächfetzen hier aufgefangen und wurde wütend. Stimmte das alles? Hatte er Annabell wirklich gewürgt wie sie es sagte und hatte er noch mehr schlimmes getan was Neele ihm verschwieg. "Stimmt das?", er schaute von Annabell zu Neele, sein Augenlid zuckte und sein Kopf schmerzte wieder. Noch bevor seine Schwester antworten konnte, schleuderte er sie zurück nachdem er seinen Zauberstab gezogen hatte, er ging zu ihr und zog sie wütend hoch. Dann drückte er sie an die Wand, seinen Arm gegen ihre Schultern/Oberkörper gedrückt. "Ich will nun die Wahrheit hören", den Zauberstab hatte er an ihre Wange gedrückt und konnte nicht anders. Es war wieder diese andere Seite von ihm und das man ihn scheinbar sein Leben lang angelogen hatte, wieso taten seine Schwester und Mutter dies mit ihr. Grade jetzt wurden einige Erinnerungen wach die seinen Zustand nur verschlimmerten und der erste Kellner der sich einmischen wollte, wurde von ihm mit dem Todesfluch einfach umgebracht.

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Re: Garten

von Philippe am 14.08.2015 22:13

Er hatte gehofft, dass sie so was sagen würde. Er wollte ja auch nicht, dass sie dies vergessen würde, er wollte einfach, dass sie es in einer sehr guten Erinnerung behalten würde. "Bis dann Bell", sagte er und erwiderte den Kuss den sie ihm gab. Dann aber apparierte er von hier weg.

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Re: Garten

von Philippe am 14.08.2015 21:28

"Dann wirst du immer an heute denken und an mich, ich finde das hat etwas", sagte er zu ihr und lächelte. Er hörte aber auch das sie reingerufen wurde und bevor er aufstand erwiderte er ihre Umarmung. "Denke, dein Gespräch ist nun, schreib mir wie es ausgegangen ist und wann wir dann uns auf den Weg unseres ersten Dates machen", er wollte dies schon Date nennen nun wo sie sich ja schon geküsst hatten passte es doch sehr gut. Außerdem freute er sich da scho ndie ganze Zeit drauf. Er stand nun vor Annabell und gab ihr noch einen Kuss auf die Wange, aber er blieb hier noch bis diese gegangen war.

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Re: Garten

von Philippe am 14.08.2015 20:09

Es lies ihn lächeln, als er einfach merkte, dass Bell ihn schon ziemlich gut kannte. Es war angenehm für ihn und er merkte immer mehr, dass er sich auf sie verlassen konnte. Er sah zu ihr noch runter und da sie wieder lachen musste und dieses Lachen ansteckend war, musste auch er loslachen. "Stell dir mal vor die würden auf uns runter fallen. Dann würde ich mir die Nase voll stopfen damit ich nichts rieche", grinste er charmant, es war nett von Bell dass sie lachte und ihn nicht dumm anmachte, weil er auf so eine schon verrückte Idee gekommen war.

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Re: Garten

von Philippe am 14.08.2015 08:59

"Wenn du mir sagst, dass zählt, dann vertraue ich dir einfach und zweifel es nicht an.", erwiderte er und wusste auch für manch einen war das gewiss Kunst! Er grinste sie an, nachdem er sich was seitlich aufsetzte und zu ihr runter sah. "Halt wie ein Hundehaufen den du dir von oben ansiehst", grinste er kurz und fand seine Erklärung spitze.

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