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Re: Heulende Hütte
von Philippe am 23.09.2015 20:37Er grinste charmant und sah sie provozierend an. „Vielleicht, Bell. Will ich genau das sei, dass du nicht gehst", natürlich hätte er der Vernünftigere sein soll, doch er wollte mal nicht vernünftig sein und sie nicht zurück in die Schule schicken. „Also soll ich dir Paris zeigen?", er wollte ihr sagen was er vor hatte, damit sie auch eventuelle wirklich zu sagen würde.
AntwortenRe: Heulende Hütte
von Philippe am 23.09.2015 20:03Er lächelte, aber nickte auch direkt. „Ich will nicht dass du ärger bekommst Annabell, wenn es dir nun lieber ist geh zurück ansonsten wüsste ich ein wenig wie wir uns die Zeit vertreiben", er grinste sie an und nun war es doch eh egal sie hatte gegen Regeln verstoßen und war nicht mehr in Hogwarts.
Re: Heulende Hütte
von Philippe am 23.09.2015 19:32Er hatte die Augen noch zu als Annabell sich von ihm löste kurz, und er sie anschaute, so wie sie es auch wieder tat. Dann wartete er einen Moment, sie beugte sich zu ihm und drückte ihre Lippen auf seine, er erwiderte ihren Kuss. Er war echt glücklich grade und das löste sie aus. Dieses junge Mädchen löste in ihm wirklich starke Gefühle aus. Er erwiderte ihren Kuss und legte seine Hand unter ihrem Haar in ihren Nacken.
Re: Heulende Hütte
von Philippe am 22.09.2015 21:31Er behielt sie in seinen Arm, strich ihr durch ihr Haare, ihr weiches, schwarzes Haar, was ihm sehr gut gefiel. Er lehnte seinen Kopf an den Kopf von ihr, der noch an seiner Schulter lehnte. Selbst schloss er seine Augen und konnte wie Annabell, es genießen, die Ruhe, die Zweisamkeit, sie hatten sie seit den ersten Kuss zwischen sich nicht gehabt, seither hatten sich die Ereignisse überschlagen.
Re: Heulende Hütte
von Philippe am 22.09.2015 21:01Er sah sie einen Moment an und lächelte, wenn ihr diese Art von Hilfe ausreichte, dann war es toll, so half er ihr einfach sehr gerne, er wusste eben wie er das anstellen konnte. „Das freut mich", als sie sich an ihn lehnte hauchte er einen Kuss auf ihr Haar und lies die Arme um sie, es war schön sie endlich wieder halten zu können, das letzte Mal konnte er das nicht so lange auskosten und nun wollte er dies einfach mal machen.
Re: Heulende Hütte
von Philippe am 21.09.2015 23:53Er nickte, er konnte es nachvollziehen, so was war gewiss niemals einfach. „Ich kann nicht viel helfen dabei, doch ich kann immer da sein wenn du mich brauchst zum Reden oder um eine Schulter zum Anlehnen zu haben", lächelnd bot er ihr das gerne an. „Und wann musst du wieder weg?", fragte er sie und hoffte, sie hätten noch ein wenig Zeit für sich, ein wenig Zeit für Zweisamkeit. Leider konnte er ihr dabei nicht so helfen, er wusste nicht viel über Animagies. Sofort als sie sagte 'Phil meine Hände', lies er ihre Hände lockerer. „Entschuldigung", sagte er auch und hatte es nicht beabsichtigt, er rutschte näher zu ihr und schloss sie wieder in seine Arme.
Re: Heulende Hütte
von Philippe am 21.09.2015 23:37Er schaute sie an, während sie alles erzählte, seine Hände drückten ihre was fester, denn es regte ihn auch auf, wie konnte man so was tun, doch er war nicht besser deshalb wurde er dieses Mal schneller ruhig. „Das ist nicht so gut... aber gebe sie nicht auf, sie macht grade scheinbar eine schwierige Phase durch, verlassen zu werden kann sehr schmerzlich sein und manchmal gewinnt der Schmerz, statt der Verstand" Er hatte so was ähnliches damals durch gemacht als seine Mutter und Schwester ihm weiß machten seine Freundin habe ihn verlassen, nun wusste er ja, dass er sie versehentlich ermordet hatte.
Re: Heulende Hütte
von Philippe am 21.09.2015 23:16Er hielt sie in seinen Armen und schaute sie an, sanft strich er ihr durch ihr Haar während sie ihm dann doch ein wenig was erzählte. „Schlimm drauf heißt was?", fragte er nach und nickte. Er würde sich bemühen ruhig zu bleiben, wobei er immer sehr ruhig war wenn Annabell bei ihm war, sie war eine große Stütze, dass er sich gut im Griff hatte. Ihre Hände verharkte er mit seinen als sie diese genommen hatte.
Re: Heulende Hütte
von Philippe am 21.09.2015 22:13Er sah sie an und lächelte doch nun endlich wieder mal, das schaffte seine Bell immer sehr schnell. Aber er merkte sie bedrückte selbst noch was und deshalb schloss er sie in beide Arme von sich und flüsterte. "Wenn es dir nicht gut geht, an meiner Schulter kannst du dich aus heulen aber ich höre auch sehr gut zu!" Er hoffte sie würde sich ihm anvertrauen.
Re: Heulende Hütte
von Philippe am 21.09.2015 21:04Er sah sie an, er spürte ihre Hand an seiner Wange und schmiegte sich ein wenig dran. „Danke", er nahm ihre Hilfe nun an, denn er merkte einfach Annabell würde sich sowieso nicht abschütteln lassen, es war lieb von ihr. Er schätzte dies aber auch sehr an ihr. Den Kuss von ihr spürte er und erwiderte diesen natürlich direkt. „Wenn du dass so sagst, glaube ich dir, dass sofort", er hegte da mittlerweile wirklich keine Zweifel dran.