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Re: Küche
von Philippe am 05.10.2015 21:13Er sah sie an, als sie mit ihm sprach. "Dessen muss du dir natürlich bewusst sein, es kann auch was raus kommen, was du nicht hören willst", er verstand nun besser, natürlich konnten es Dinge sein die sie nicht gut fand. "Aber wichtiger ist, ob du es unbedingt wissen musst, was da war zwischen ihr und ihm", er dachte, es war wichtiger für sie ob sie es wirklich wissen wollte. "Nein ich hab dich ein geladen du bist mein Gast", sagte er grinsend zu ihr und während alles am köcheln war, deckte er den Tisch, zündete die Kerzen an.
Re: Küche
von Philippe am 05.10.2015 20:37Er schüttelte den Kopf er fand es alles kein bisschen doof. „Frage sie doch einfach mal, sie wird dir antworten und im schlimmsten Fall, wird sie dir es nicht erklären", es ja nur zwei Dinge gibt wie ihre Mutter reagieren könnte und Philippe glaubte, es würde Bell gut tun wenn sie die Wahrheit vielleicht erfährt. „Es ist okay", er hatte gelernt sich irgendwann mit ab zu finden, denn die Mutter von ihm, war stur, sie war nie bereit über irgendwas auch mal offen und ehrlich zu sprechen. „Ich fang nun einmal an", er begann nun auch Gemüse klein zu schneiden und bereitete Schritt für Schritt eine Gemüsepfanne vor.
Re: Küche
von Philippe am 05.10.2015 20:08Er hörte ihr zu und verstand sie nun besser. Er ging einmal zu ihr und beugte sich zu ihr runter. "Es ist nicht doof, du wünscht dir eben auch so Vaterliebe von deinem, auch wenn der Mann deiner Mutter sie dir zeigt, ist es was anderes", er konnte sie nun verstehen, er selbst hatte auch keinen Vater, er starb als er noch ganz klein war. "Mein Vater ist schon seit ich ein Baby war tot, ich weiß also schon wie du dich fühlst.". "Alles kein Problem, dann mache ich dir auch was ohne Fleisch", er hatte auch für so ein Fall eine Idee, was er ihr kochen konnte und dachte schon, dass es ihr schmecken könnte.
Re: Küche
von Philippe am 04.10.2015 20:15"Du hoffst so... entschuldige meine Ausdrucksweise, so ein Monster hat dich gerne?", fragte er verblüfft nach, das verstand er irgendwie kein bisschen grade, wieso sie sich so was wünschte. "Setzt dich", er deutete auf einen Stuhl beim Esstisch. "Isst du alles oder gibt es etwas, was du gar nicht magst?", fragte er nach, denn er wollte ihr natürlich nicht was kochen, was sie dann nicht essen würde.
Re: Küche
von Philippe am 28.09.2015 22:23"Richtig, Bell und da ist es doch unwichtig, dass dieser Mann damals nicht weiß, was für eine wundervolle Tochter er hat", es war gewiss traurig für sie, doch vielleicht war es gesünder für sie, dass ihr leiblicher Vater nicht wusste wer sie war, so sah es Philippe. "Ja ich koche für dich dann.", er war gemeinsam mit Bell vor dem Haus appariert und ging mit ihr direkt in die Küche rein.
Re: Eifelturm
von Philippe am 28.09.2015 21:32"Manchmal ist ja nur wichtig wie man es vom Herzen fühlt, da es ist es schon egal ob es wirklich so ist", er glaubte einfach, dass es wichtiger war, was man fühlte statt, was auf einem blöden Pergament statt. "Wollen wir zu mir?", da nach klang es, wieso er gemeinsam mit ihr aufstand, sie in seinen Arm nahm und lächelte.
Re: Eifelturm
von Philippe am 28.09.2015 21:02Er lächelte bei ihren Worten und nickte bei ihren Worten einfach. „Das war dein Vater? Ich dachte der andere wäre dein Vater...", er hatte angenommen Remus wäre ihr Vater doch dies hätte er nie geglaubt. „Aber weiß du was Annabell? Du bist so viel besser wie dein leiblicher Vater", sagte er lächelnd, sie war wirklich alles andere wie ihr Vater, sie hatte nichts von ihm, zumindest sah er keine Ähnlichkeiten zwischen den beiden.
Re: Eifelturm
von Philippe am 28.09.2015 20:17"Ich wollte sie beschützen ja, doch es war nicht richtig von mir", er umschloss ihre Hand, dann verharkte er doch lieber seine Finger mit ihren. "Was widerwärtiges über dich?", was konnte das sein, was ihn Annabell anvertrauen wollte, er nickte und wollte aufgeschlossen zu hören und würde dieses wunderbare Mädchen für nichts verurteilen.
Re: Eifelturm
von Philippe am 28.09.2015 19:03Er schaute sie an, er nickte, natürlich tat es ihm leid was er getan hatte. "Ich weiß nicht mehr genau alles. Bei meiner damaligen Freundin, sie war wie Erin eine Todesserin, sie wollte meine Schwester töten", er wusste einiges wieder, ja damals hatte sie seine Schwester tödlich verletzt und dieser andere 'Mensch' in ihm brach aus und hatte kurzen Prozess mit dem Mädchen getan.
Re: Eifelturm
von Philippe am 25.09.2015 22:57Ihren fragenden Blick sah er und seufzte ein wenig nur. Mit ihr gemeinsam setzte er sich auf den Boden und wollte ihr erklären alles. "Ich bin glücklich und so überrascht von dir, du bist noch immer bei mir, obwohl du weißt was ich alles getan habe. Und ich rede nicht nur davon was ich dir antat, sondern vor deinen Augen habe ich jemanden getötet.", erklärte er ihr und saß ihr gegenüber im Schneidersitz. Es tat ihm so leid, alles was er getan hatte, hatte er durch Erin ein wenig seine Strafe bekommen.