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Arizona
Gelöschter Benutzer
Re: Erste Begegnung mit Meiner schwester...
von Arizona am 30.09.2009 19:08*dich feste drück*
nein meine lilahaarfarbende schönheit ich lieb dich doch
-Tonks-
Gelöschter Benutzer
Re: Erste Begegnung mit Meiner schwester...
von -Tonks- am 30.09.2009 19:05Wuuuh.
Ich bin doch nicht hässlich^^
Aber du hast da sowas angedeutet
Aber du findest mich nicht hässlich
Arizona
Gelöschter Benutzer
Re: Erste Begegnung mit Meiner schwester...
von Arizona am 30.09.2009 19:03 nein von wem hab ich wohl die schönheit?
von dirrrrr
-Tonks-
Gelöschter Benutzer
Re: Erste Begegnung mit Meiner schwester...
von -Tonks- am 30.09.2009 19:00Du findest mich also hässlich?
Und ich dachte du wärst meine Schwester.
Tzz. Ich kündige
Arizona
Gelöschter Benutzer
Re: Erste Begegnung mit Meiner schwester...
von Arizona am 30.09.2009 18:51du bist meine sis da kann ich doch nicht sagen das du hässlich bist
-Tonks-
Gelöschter Benutzer
Re: Erste Begegnung mit Meiner schwester...
von -Tonks- am 30.09.2009 18:48
*Fasziniert sei*
Eine sehr tolle Geschichte^^
Ich find ja, du hast mich viel zu hübsch beschreiben
Trotzdem thx^^
Find' die Geschichte super, schreib weiter^^
Arizona
Gelöschter Benutzer
Erste Begegnung mit Meiner schwester...
von Arizona am 30.09.2009 13:45Erste Begegnung mit meiner Schwester
Kapitel 1. Sie hat meinen Nachnamen!
Der wind pochte an die fenster scheiben ich saß in einem Cafe in London gedanken versunken starrte ich die fenster an.
//..hmm..hogwarts..das nächste jahr fängt wieder an..//
mein blick wanderte zu der bar an dem eine frau saß und sich mit dem werter unterhielt,ich fühlte mich zu ihr hingezogen und wusste nicht wieso,ich konnte meinen blick einfach nicht von ihr abwenden vielleicht war es auch ihr lila haar das mich so faszinierte.
Ich sah auf die uhr und sprang sofort auf..
//wenn ich mich jetzt nicht beeile verpasse ich den zug//
Ich lief an die bar und bezahlte schnell meine augen wanderten in das gesicht der frau die mich so faszinierte..
Sie hatte eine stupsnase und tolle augen..sie merkte wohl das ich sie ansah und so schenkte sie mir ein lächeln.
Ich grinste nur kurz und ging dann raus zum Bahnhof,Schnell ging ich durch die wand zum gleis 9 3/4 ich stieg ein und ging in ein Leeres Abteil.
Ich lies mich auf die sitzfläche sinken und sah aus dem fenster.
Was hatte sie nur an sich das mich so Begeistert hatte?
Also wie ein Anhänger des Dunklen Lords sah sie nicht aus eher sehr freundlich und vielleicht auch ein wenig sensiebel.
Aber wieso Beschäftigte mich diese frau so sehr?ich kannte sie nicht und doch kam sie mir so bekannt vor.
Meine augen wurden langsam schwer kurze zeit darauf schloss ich sie.
Mir gingen so viel fragen durch den kopf..Wer ist sie?..woher kommt sie?..wieso bin ich so begeistert von ihr?..
Die tür des Abteil Öffnete sich und ein sehr gutaussehender Dunkelhaariger Junge sah hinein.
´´Hey..darf ich mich setzen?..der restliche zug ist voll,,
Klar wieso nicht sagte ich kurzer hand
Der junge setzte sich gegenüber von mir hin und hielt mir seine hand entgegen
Seamus Finnigan heiße ich und mit wem hab ich die ehre? sprach er lächelnd
Ich nahm seine hand und lächelte ebenfalls.
Arizona tonks heiße ich..
Der junge sah mich veblüfft an.
´´sag mal bist du mit Tonks verwandt?sie heißt eigentlich Nymphadora aber sie mag den namen wohl nicht so,,
Ich sah ihn an..
Nymphadora tonks?wer ist das?
Er überlegte kurz um es mir richtig erklären zu können.
´´ tonks hat Lila haare ein charmantes Lächeln hübsche augen und ja ich denke das war das wichtigste,,
Mir klappte der mund runter,es war die selbe frau die ich zuvor in der bar gesehen hatte ihr lächeln das haar alles stimmte wie seamus es sagte.
Ich stotterte leicht..Aber Aber..sie hat meinen Nachnamen????
Re: Songtexte
von Cedric am 05.09.2009 00:20Aurélies Akzent ist ohne Frage sehr charmant
Auch wenn sie schweigt wird sie als wunderbar erkannt
Sie braucht mit Reizen nicht zu geizen
denn ihr Haar ist Meer und Weizen
Noch mit Glatze frisst ihr jeder aus der Hand
Als sie ihn das erste Mal sah, wusste sie „Der oder keiner“.
Rote, lange und seidig glänzende Haare, ein markantes Gesicht und einen Ohrring mit einem Zahn.
Nicht der Hübscheste aber definitiv der Attraktivste Mann den sie bis jetzt hier gesehen hatte.
Die Frau, eine kleine mollige, die offenbar seine Mutter war, nörgelte an seiner Frisur und schlug ihm vor seine Haare doch zu kürzen.
Sie musste den Namen wissen! Dringend.
Kämpferisch reckte sie ihr Kinn und warf ihr silbrigblondes Haar über die schmalen Schultern.
Sie war doch nicht umsonst eine Teilnehmerin des Trimagischen Turniers und Fleur Delacour dazu!
Zwinkernd mit einem freundlich-verführerischen Lächeln auf den Lippen, sich seiner Blicke vollkommen bewusst, schritt sie hoheitsvoll an ihm und seiner Familie vorbei. Nicht ohne sich nach ein paar Metern umzuwenden und ihm nocheinmal zuzuzwinkern.
Doch Aurélie kapiert das nie
Jeden Abend Fragt sie sich
wann nur verliebt sich wer in mich?
Sie war verzweifelt. Nein, frustriert das traf es eher.
Und der Grund der Frustration saß vor ihr, trug den Namen William Weasley und schlürfte seelenruhig seinen Kaffee.
Was sollte sie denn noch tun?
Mit Handstand durch Gringotts laufen?
Jegliche Avancen ihrerseits, waren entweder nicht bemerkt worden oder mit einer Absage beantwortet worden.
Sie war sogar nach England gezogen. In ein kaltes, verregnetes Land, dass ihrer Frisur schadete, nur wegen ihm!
Wann sah dieser Rothaarige (leider verdammt Gutaussehende) Troll, ENDLICH ein dass sie, Fleur Delacour, für ihn bestimmt war?
Aurélie so klappt das nie
Du erwartest viel zu viel
Die Deutschen flirten sehr subtil.
„Hast du eine neue Frisur?“ seine Stimme riss sie prompt aus den Gedanken. Durch die Plötzlichkeit seines Auftauchens verunsichert stieß sie gegen einen Stapel Papiere, der sofort raschelnd zu Boden fiel.
Ein Genervtes Stöhnen schlüpfte über ihre vollen Lippen und der Kobold der ebenfalls im Zimmer war, schürzte missbilligend den Mund.
„Ähm“ jetzt stotterte sie auch noch während er ihr beim Aufheben half, „Ja, warum?“ Neugierig blickte sie ihn an.
„Die andere sah irgendwie besser aus.“ Damit stand er lächelnd auf und verschwand.
„Ahrg!“ mit einem wütenden Schrei pfefferte sie die Papiere wieder zu Boden und stapfte aus dem Raum, die „Meine Dame!“- Rufe des Koboldes ignorierend.
Aurélie die Männer mögen dich hier sehr
Schau auf der Straße schaut dir jeder hinterher
Doch du merkst nichts weil sie nicht pfeifen
und pfeifst du selbst die Flucht ergreifen
Du musst wissen hier ist weniger oft mehr.
Das war zum Haare raufen.
Dieser…! Sauer stiefelte sie zum „Tropfenden Kessel“, ihrer „Wohnung“ auf Teilzeit.
Im Gegensatz zu ihrem Zuhause pfiff ihr hier kein Mann hinterher, oder überhäufte sie mit Komplimenten.
Also pfiff sie selbst ein Liedchen um ihren Frust endlich los zu werden.
Ach Aurélie in Deutschland braucht die Liebe Zeit
Hier ist man nach Tagen erst zum ersten Schritt bereit
Die nächsten Wochen wird gesprochen
sich auf's Gründlichste berochen
und erst dann trifft man sich irgendwo zu zweit.
Vier Monate.
Vier endlos lange Monate.
Solang hatte sie für diesen Abend gebraucht!
Aber jetzt stellte sich die Frage: Was ziehe ich auf ein Date, auf das ich seit fast einem halben Jahr warte, an?
Die Entscheidung fiel auf ein knappes, aber nicht zu billiges Kleid in schwarz. Jetzt würde er schon merken das sie die richtige war, auf die er solang gewartet hatte.
Kein, halbwegs normaler (und nicht homosexueller) Mann würde ihr jetzt noch widerstehen können!
Aurélie so einfach ist das eben nicht
Hier haben andre Worte ein ganz anderes Gewicht
All die Jungs zu deinen Füßen
wollen sie küssen auch die Süssen
aber du merkst das nicht
wenn er dabei vom Fußball spricht
Dieser Kerl trieb sie in den Wahnsinn.
Wie konnte eine einzelne Person 3 Stunden über „Quidditsch“ faseln?
Mindestens 40 Männer (auch hübsche) hatten ihr zugezwinkert oder ihr wenigstens nachgesehen, und was tat Bill?
Über Sport reden.
Wo war den der Weasley Charme, über den soviel geredet wurde?
Ach Aurélie du sagst ich solle dir erklären
wie in aller Welt sich die Deutschen dann vermehren
wenn die Blumen und die Bienen in BERLIN nichts tun als grienen
und sich nen Teufel um Bestäubungsfragen scheren
“Bill?“
„Wa…h? Oh Fleur, ja?“ Bill, in seiner interessanten Rede über die Vor- und Nachteile des Wronski-Bluffs gestört blickte überrascht in ihr genervtes Gesicht.
„Isch möchte disch nicht stören, aber wie wä’re es wenn wir,“ sie zeigte auf sich selbst und ihn „Endlisch über Dinge reden würden die nischts mit Sport zu tun ’aben?“
„Was? Oh ja, natürlich.“ Er lachte nervös. Fleur, der bald der Kragen platzen würde, richtete sich auf und packte den verdutzen Mann am Arm.
Brodelnd schleifte sie ihn nach draußen.
Jetzt würde sie die Waffen einer Frau einsetzten und wenn das nicht funktionierte dann war er entweder schwul, oder nicht interessiert.
„Fleur was….?“ Weiter kam er nicht den Fleur hatte seinen Kopf gepackt und zu sich gezogen um ihn zu küssen.
Und Bill erwiderte den sanften Druck auf seinen Lippen nur zu gerne.
Dann das war etwas was er sich seit einem halben Jahr sehnlichst gewünscht hatte.
Lachkabine
von Cedric am 04.09.2009 22:45Hier könnt ihr witze und so reinschreiben