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Seamus
Gelöschter Benutzer
Re: Bilder Wünsche
von Seamus am 19.10.2009 18:22äähm.. von mir aus...^^
mal sehen...
ich hätt gern... honor
Miley
Gelöschter Benutzer
Arizona
Gelöschter Benutzer
Seamus
Gelöschter Benutzer
Re: Bilder Wünsche
von Seamus am 19.10.2009 18:01
is das die?! ^^"
ich hab keeeeine Ahnung.........^^
ich hätt gern.. äääh...Ron
-Tonks-
Gelöschter Benutzer
Re: Daily Prophet
von -Tonks- am 19.10.2009 12:54Seltene Aufnahme eines Letifoldangriffes gelungen
Nur durch das beherzte Eingreifen einer Vertrauenslehrerin konnte ein größeres Unglück verhindert werden
Bei einer Geburtstagsfeier mehrerer angesehener Hexen in Poppyhome-Treehill hätte sich beinahe ein tödlicher Zwischenfall ereignet. Mehrere Schüler und Lehrer aus Hogwarts waren angereist, um mit den Geburtstagskindern zu feiern. Unter ihnen auch binchen, Vertrauensschülerin des Hauses Slytherin. Nach einer sehr gelungenen Feier gingen alle zu Bett und binchen ahnte noch nicht, dass diese Nacht beinahe die letze ihres jungen Lebens gewesen wäre. Während sie schlief, näherte sich ein Letifold ihrer Hängematte und hätte binchen beinahe getötet.
Letztendlich ist es nur Prof. McAdrians unruhigem Schlaf zu verdanken, dass binchen die Nacht überlebte. Prof. McAdrian fiel von ihrer Liege und dieser Schlag weckte alle auf, unter anderem Prof. Corona, die mit einem Blick die Situation erfasste und ihren Zauberstab zog. Während eine Schülerin dieses Bild schoss, das in seiner Seltenheit kaum zu übertreffen ist, wirkte Prof. Corona einen Patronuszauber. Der Letifold hatte gegen den schafförmigen Patronus keine Chance und musste von seinem Opfer ablassen, welches die Attacke etwas zerrupft und erschöpft aber lebendig überstand.
Dies ist der erste bestätigte Angriff eines Letifolds außerhalb der Tropen.
Sind Newt Scamanders Angaben falsch?
Gibt es etwa eine lila-farbige Unterart des bekannten Letifolds, die in Europa lebt?
Wenn ja, wie viele Menschen sind ihr schon zum Opfer gefallen?
Oder ist es nur ein einziger Letifold, der, vielleicht auf Grund seiner Farbe, illegal eingeführt wurde und seinem Besitzer entkam?
Fragen, die in nächster Zeit wohl nicht beantwortet werden können.
Genauso ungeklärt ist die Frage, warum ausgerechnet binchen dem Letifold zum Opfer fiel. Direkt vor ihrer Hängematte lagen vier weitere Hexen schlafend auf ihren Luftmatratzen.
Warum griff der Letifold ausgerechnet das am schwierigsten zu erreichende Opfer an? Einigen Anwesenden zufolge war binchen, eine der wenigen, die nichts von der von Prof. McAdrian selbstgebrauten Kräuterbowle getrunken hatte. Schützt ein erhöhter Blutalkoholwert etwa vor dieser neuen Letifoldart oder hat die Professorin unbewusst ein neues Abwehrmittel entdeckt?
Das Ministerium nimmt diesen Vorfall sehr ernst und will schnellstmöglich herausfinden, ob es sich um ein einzelnes Wesen oder mehrere handelt. Die magische Bevölkerung wird gebeten, sofort eine Eileule zu senden, falls ein lila-farbiger Letifold gesichtet wird.
Auch sei noch einmal daran erinnert, dass die einzige bekannte wirksame Verteidigung gegen einen Letifold der Patronuszauber ist, auf Anfrage wird Prof. McAdrian das Rezept für ihre Bowle aber gerne an besorgte Bürger weitergeben.
Bisher ist der Angriff aber ein Einzelfall. Überzeugen Sie sich bitte, dass es wirklich ein Letifold ist, bevor Sie ihrer Nachbarin einen Patronus auf den Hals hetzen, nur weil sie sich entschlossen hat, ihren lila Umhang zu tragen.
Zaubereiministerium in Schlafwolke versunken!
Sicherlich werden einige unserer Leser sich gestern Nachmittag gewundert haben, dass sie das Zaubereiministerium nicht erreicht haben. Selbst hartnäckige Anrufer haben vergeblich auf eine Reaktion im Zaubereiministerium gewartet.
Heute entschuldigte sich der Pressesprecher des Zaubereiministeriums offiziell für die Panne. Allerdings ist das Fehlverhalten der Angestellten erst aufgefallen, als gestern Abend ein dicker Platzregen über London hinweggezogen ist.
Es dämmerte bereits und viele Angestellten saßen noch im Büro und rieben sich verdutzt die Augen. Erst als sie realisierten, dass sie den ganzen Nachmittag keinen einzigen Finger gerührt hatten und es den Kollegen ebenso erging, ließ der Zaubereiminister intensiv recherchieren, was vorgefallen war.
In den Muggelnachrichten war ein Bericht gesendet worden, der erläuterte, dass über das leer stehende Bürogebäude eine dicke schwere Wolke schwebte, die dann schließlich im Boden versickert sei und keine weiteren Schäden verursacht haben soll...
Die Muggel konnten ja nicht wissen, dass sich darunter das Zaubereiministerium befindet.
Mittlerweile verbreitet sich das Gerücht im Zaubereiministerium, dass die Angestellten den ganzen Nachmittag geschlafen haben sollen. Was für ein Skandal!
Nach weiteren Recherchen hat nun der Pressesprecher des Zaubereiministeriums mitgeteilt, dass Saskia Sassahaus ein Experiment ausprobiert hatte. Sie versuchte eine Großproduktion vom Zaubertrank der „Lebenden Toten“ herzustellen. Leider hat bei diesem Versuch eine Verpuffung stattgefunden und die entweichenden Gase haben sich über das Areal des Zaubereiministeriums gelegt und sind schließlich im Boden versunken. Die Zusammensetzung der Zutaten war so extrem überhöht, dass sich in der Wolke die einschläfernde Wirkung noch bemerkbar machte.
Das Zaubereiministerium spricht von einem Schaden, der in die Hunderttausende geht. Eine kleine Anzahl von empfindlichen Magiern musste zur weiteren Beobachtung in das St.- Mungo - Hospital eingeliefert werden. Allerdings konnte die Mehrzahl von ihnen das Krankenhaus schon wieder verlassen.
Sachschäden sind keine zu beklagen, allerdings gibt der Pressesprecher des Zaubereiministeriums bekannt, dass eine große Putzaktion in den nächsten Tagen anberaumt wird. Denn die ganzen Räume sind mit einem grau-gelblichen Schmutzfilm überzogen, der sehr unangenehm riecht. Mit den herkömmlichen Putzzaubern ist diese Filmschicht nicht zu beseitigen, es muss eine Firma aus Irland anreisen, die sich auf außergewöhnliche Verschmutzungen spezialisiert hat. Deshalb bittet der Pressesprecher weiter die magische Welt um Entschuldigung und um Verständnis, dass das Zaubereiministerium für die nächsten Tage geschlossen bleibt. Bei dringenden Fällen sollen sich die Magier an die Außenstelle in Oxford wenden, die in der Zwischenzeit in einer Post-Eulerei eingerichtet worden ist. Auf persönliche Vorsprachen solle möglichst verzichtet werden, bittet der Pressesprecher, jede Eule wird möglichst schnell mit einer Rückantwort ausgestattet.
Auf die Frage des Tagespropheten ob es wahr sei, dass die gesamte Belegschaft im Zaubereiministerium geschlafen hätte, wich der Pressesprecher aus und verkündete die Adresse für die neueingerichtete Außenstelle: Bibliotheks-Eulerei der Universität Oxford.
Vogelfund im Kamin
Am 5. Juli diesen Jahres hörten Mr. und Mrs. Smith, wohnhaft in der
Pensington Road in Hogsmeade, plötzlich ein merkwürdiges Geräusch.
„Ich war gerade in der Küche dabei, den Tisch für unser Abendessen zu
decken, als ich durch einen lauten Knall und eine Rauchwolke ins
Wohnzimmer zu unserem Kamin gelockt wurde“, berichtete uns Mrs. Smith.
„Dort sah ich ein großes Durcheinander, das ganze Wohnzimmer lag voller Asche und war dreckig. Zuerst dachte ich ja, der Kamin wäre verstopft,weil ich schon länger vergessen hatte einen Reinigungszauber durchzuführen. Ich suchte meinen Zauberstab und ging zum Kamin um die Reinigung nun nachzuholen. Aber als ich eine Bewegung mitten in der Asche direkt im Kamin bemerkte, habe ich mich so erschreckt,daß ich erst einmal meinen Mann geholt habe. Es war doch etwas von oben durch den Kamin in die Asche gefallen. Als wir dann gemeinsam in der Asche gestochert haben, um zu sehen, was die Bewegung verursachte, kann sich wohl keiner unsere Überraschung vorstellen, als wir heraus fanden, daß ein kleines häßliches Vogelbaby mitten in der Asche saß und Laute ausstieß, die wie Musik klangen. Zuerst wußten wir gar nichts damit anzufangen, aber dann kamen wir auf die Idee, daß es vielleicht ein Phönix sein könnte. Nachdem mein Mann zur Sicherheit in dem Buch „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ nachgeschlagen hatte, war die Sache ganz klar."
Seitdem füttern Mr. und Mrs. Smith den Phönix, welcher ständig kräftiger und größer wird. Es hat sich mittlerweile eine Freundschaft aufgebaut und man setzt große Hoffnungen darin, daß der Phönix zahm wird und bei seinen Zieheltern bleiben wird. Besonders Mr. Ollivander, der ein Zauberstabgeschäft in der Winkelgasse führt, freute sich sehr über diese Nachricht. „Ich hoffe sehr, daß der Phönix zahm wird und uns, wenn er etwas größer ist, ein paar seiner Federn geben kann. Wie bekannt sein dürfte, kann man Phönixfedern als Kern von Zauberstäben nehmen. Diese sind leider nur schwer zu bekommen, weil nur wenige Phönixe lange an einem bestimmten Ort leben. Diese Vögel ziehen sehr schnell wieder weiter. Deshalb habe ich so gut wie keine Federn mehr, um daraus gute und starke Zauberstäbe machen zu können“, sagte uns Mr. Ollivander in einem Exclusivinterview. Der Tagesprophet wünscht Mr. Und Mrs. Smith alles Gute bei der Aufzucht des Phönix und Mr. Ollivander viele Federn für viele Zauberstäbe.
Behauptungen bewahrheitet- Lissen existieren-Prof. Pingeligs Aufstieg zum Ruhm
Vor zwei Tagen wurde bekannt, dass das neue magische Wesen, dass Prof. Pingelig zu sehen behauptete, wirklich existiert.
Vor einer Woche kam die Forschergruppe, die sich auf die Suche nach den Lissen gemacht hatte, wieder in London an und zog sich gleich darauf von der Öffentlichkeit zurück, um mit anderen Wissenschaftlern die Lage zu klären.
Nach einigen Tagen wurde dann der Zaubereiminister benachrichtigt und dieser hielt dann eine Rede an die ganze Zaubererschaft.
Seine Worte waren folgende:
„Liebe Hexen und Zauberer,
ich habe vor Kurzem von der Existenz eines neuen magischen Wesens in unserer Welt erfahren, das verborgen in den Ozeanen unserer Erde lebt. Prof. Pingelig und seine Mannschaft sind einigen Hinweisen nachgegangen und haben festgestellt, dass die Lissen keine Legenden sind, sondern wahre Realität. Sie sprechen verschiedene Sprachen der Welt, jeweils die ihrer Herkunft und haben, nachdem die Wissenschaftler ihr Vertrauen gewonnen haben, ein paar Informationen preisgegeben, z.B. dass sie anders als die Nixen nur an den tiefsten Stellen des Ozeans leben und daher erst jetzt entdeckt wurden. Wir möchten vor allem Prof. Pingelig danken, ohne den diese Entdeckung nie stattgefunden hätte. Aber wir müssen vorsichtig im Umgang mit diesen Geschöpfen sein, da die meisten ihrer Art sehr aggressiv sind und gerne Menschen beißen.“
In den nächsten Monaten werden weitere Informationen über die neu entdeckte Art gesammelt und die Bücher, die sich mit der Auflistung magisches Wesen befassen, werden überarbeitet.
Alex
Gelöschter Benutzer
Alex
Gelöschter Benutzer