Heulende Hütte
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Re: Heulende Hütte
von Annabelle am 19.09.2015 21:15*herkommen und mit Philippe ja besprochen hatte eher ihm geschrieben habe, dass wir uns hier treffen* *mich auf eine Bank in der Nähe setzen und warten ob er auch auftauchen wird*
Re: Heulende Hütte
von Philippe am 19.09.2015 21:41Nachdem er den Brief bekommen hatte kam er her. Es dauerte nicht lange als er Annabell sah. Er setzte sich neben ihr schweigend, denn alles was war beschäftigte ihn noch. Er war noch nicht ganz über das alles hin weg. "Schön dass du mich auch sehen wolltest Annabell."
[Muss off habe morgen wieder mehr Zeit]
Re: Heulende Hütte
von Annabelle am 19.09.2015 21:56[Kein Problem bis dann]
*meinen Kopf zu Philippe drehen, nachdem er neben mir sitzt* Phil *ihn einfach nun umarmen, er sollte wissen dass ich ihm nichts nachtrage und noch immer zu ihm stehen würde* Natürlich wieso hätte ich dich nicht sehen wollen...?
Re: Heulende Hütte
von Philippe am 21.09.2015 18:48Er sah sie an aber ihre Umarmung erwiderte er leicht. "Wieso? Weil ich jemanden umgebracht habe", sagte er leise und fuhr sofort weiter. "Weil ich dir mehrmals schon weh getan habe, wieso vergibst du mir all diese schrecklichen Taten?", er wollte sie verstehen, oder wollte er nur das Handeln verstehen. Er hob seine Hand und strich Annabell durch ihr Haare. Hatte er eigentlich ihre Freundschaft verdient? Sie war wundervoll und stand noch immer ihm zur Seite obwohl er so viel schreckliche und brutale Dinge getan hatte.
Re: Heulende Hütte
von Annabelle am 21.09.2015 19:49*Phil anschauen* Wir haben alle unsere Fehler Phil *zu ihm sagen und ihn anlächeln* *spüren wie er durch mein Haar streicht und den Kopf schief legen* Willst du dir helfen lassen? Vielleicht findet, ein Heiler etwas um dir zu helfen, es wäre doch ein Versuch wert findest du nicht auch? *fragen und inständig hoffen, dass er sich helfen lassen würde, dass er dazu doch bereit ist*
Re: Heulende Hütte
von Philippe am 21.09.2015 20:04"Ich habe gefährliche. Ich habe öfters gemordet scheinbar und weiß es so langsam alles wieder", er wollte diese schrecklichen Dinge niemals tun, aber es war scheinbar in ihm, und es machte ihm große Angst. Er nickte, er wollte Hilfe annehmen, egal ob seine Mutter und Schwester dies nicht tolerieren würden. "Ja, ich nehme sie an. Nur Bell, vielleicht solltest du bis dahin mir fern bleiben", er wollte ihr nicht noch einmal weh tun, sie sollte nicht leiden weil er so gefährlich und brutal werden konnte.
Re: Heulende Hütte
von Annabelle am 21.09.2015 20:32Aber nur weil irgendwas nicht stimmt *meine Hand an seine Wange legen* Wir kriegen das hin, ich stehe zu dir *lächelnd sagen und den Kopf schütteln* Vergiss es, ich werde dir nicht fern bleiben *es nicht vorhabe zu tun, egal was er mir da sagt immer zu ihm halten würde* *ihm nun einen Kuss geben und die Hand auf seiner Wange dabei verweilt* Gemeinsam werden wir alles schaffen.
Re: Heulende Hütte
von Philippe am 21.09.2015 21:04Er sah sie an, er spürte ihre Hand an seiner Wange und schmiegte sich ein wenig dran. „Danke", er nahm ihre Hilfe nun an, denn er merkte einfach Annabell würde sich sowieso nicht abschütteln lassen, es war lieb von ihr. Er schätzte dies aber auch sehr an ihr. Den Kuss von ihr spürte er und erwiderte diesen natürlich direkt. „Wenn du dass so sagst, glaube ich dir, dass sofort", er hegte da mittlerweile wirklich keine Zweifel dran.
Re: Heulende Hütte
von Annabelle am 21.09.2015 21:31Das mache ich wirklich sehr gerne *lächelnd zu Phil sagen und einfach gerne für ihn da bin* *lächeln weil er den Kuss erwidert und mich an ihn lehnen* Ja es wird alles wieder gut *es zu ihm sagen im Bezug auf seine Dinge aber auch zu mir wegen Phil und Eileen, es wirklich sehr viel ist* *die Augen zu machen und das ganze mit Eileen mich schon noch fertig macht*
Re: Heulende Hütte
von Philippe am 21.09.2015 22:13Er sah sie an und lächelte doch nun endlich wieder mal, das schaffte seine Bell immer sehr schnell. Aber er merkte sie bedrückte selbst noch was und deshalb schloss er sie in beide Arme von sich und flüsterte. "Wenn es dir nicht gut geht, an meiner Schulter kannst du dich aus heulen aber ich höre auch sehr gut zu!" Er hoffte sie würde sich ihm anvertrauen.